Fassadencheck in der City Sperren Stuttgarter Hitze konsequent genug aus?
Fenster und Balkone verraten, wie entschlossen die Menschen die Hitze aus der Wohnung halten. Mit Expertenblick schauen wir in der Stuttgarter Innenstadt genauer hin.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Altbau versus Neubau: Rainer Kapp am Hospitalhof
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Zwei Baustile in der Stuttgarter City, sie sind unterschiedlich gut gegen Hitze.
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Links ein Gebäude vermutlich aus den 1970ern. Zwar ragen die Balkone nicht komplett heraus, aber man braucht schon einen Sonnenschirm.
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Rechts daneben der Neubau. Auch hier sind vereinzelt Sonnenschirme auf den Balkonen aufgespannt. Aber die Balkone sind um einiges besser verschattet. Allein durch die Bauweise. Die hohen Fensterfronten wiederum müssen tags vor Sonneneinstrahlung geschützt werden.
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Manche Gebäude seien Standardprodukte, die in die Stadt gesetzt werden, ob sie zur Umgebung passen oder nicht, sagt Rainer Kapp. Für das Gebäude im Hintergrund ist die Stadtmitte eigentlich der falsche Ort.
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Diese Klappjalousien hält Rainer Kapp für eine gute Lösung. Man hat noch ein wenig Licht, lässt die Sonnenstrahlen aber nicht in die Wohnung.
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In Stuttgart gibt es auch sehr schmucke Klappläden. Wobei die Läden hier etwas schmal aussehen für die Fenster.
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Kennt man aus dem Italienurlaub, ist aber in Stuttgart. Auch eine Möglichkeit, etwas Licht ins Haus zu lassen.
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Die Glasgauben ganz oben auf dem Gebäude versteht Rainer Kapp nicht. Er stellt sich den Ort als unerträglich heiß vor, wenn die Sonne knallt.
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Dann zeigt der Stadtklimatologe noch ein besonderes Örtchen. Einen schattigen Innenhof im Bohnenviertel, den alle nutzen dürfen, auch wenn er eigentlich zu den umliegenden Häusern gehört.
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Die Stadt hilft mit, damit es hier ordentlich bleibt.
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Am Olgaeck: Hier muss einiges verschattet werden.
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An einigen Fenstern, so wirkt es, fehlen aber auch Rollladen.