Faszination Transsibirische Eisenbahn Kreuzfahrt auf Schienen
Unterwegs auf der berühmtesten Zugstrecke der Welt durch das Sehnsuchtsziel Sibirien – für viele ist das ein Lebenstraum. Im Winter lassen sich die Extreme des wilden Ostens von Russland besonders gut spüren.
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Foto Dennis Schmelz
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Am Baikal, dem tiefsten und ältesten See der Welt, führt ein alter Streckenteil der Transsibirischen Eisenbahn dicht am Ufer entlang.
Foto Susanne Hamann
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Mit der Transsibirischen Eisenbahn unterwegs durch Russland.
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Mintgrün ist die Farbe der Westsibirischen Bahngesellschaft. Deshalb sind die Gebäude in diesem Ton gestrichen – wie zum Beispiel der Bahnhof von Omsk.
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Wer auf den Bahnsteig möchte, muss erst durch eine Sicherheitskontrolle – wie am Flughafen wird alles durchleuchtet.
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Alles einsteigen!
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Sergey Anatolyevich Kotov arbeitet als Schaffner im Touristenzug Zarengold.
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In der Transsibirischen Eisenbahn gibt es verschiedene Klasse. Abteile zur Zweierbelegung mit eigenem Bad . . .
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.... aber auch Großraumwagen mit 54 Betten.
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So sieht es in den Viererabteilen der Mittelklasse aus.
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Die kurzen Stopps sind eine seltene Gelegenheit, bei der sich die Reisenden der verschiedenen Klassen begegnen. Wer von den Rauchern in der nächtlichen Kälte welcher Fraktion angehört erkennt man an der Kleidung – Russen frieren nicht so schnell.
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Kurios: Im Zug gilt immer Moskauer Zeit. Auch wenn sich die Bahn in einer anderen Zeitzone befindet. Zwischen der russischen Hauptstadt und dem Endpunkt in Wladiwostok gilt eine Zeitverschiebung von sieben Stunden.
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Auf dem Bahnhof von Krasnorjarsk, dem Geburtsort von Helene Fischer.
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Blick auf die Eisenbahn im Bahnhof der burjatischen Hauptstadt Ulan-Ude.