Fellbach von oben In Oeffingen klafft keine Wunde mehr
Das seit 1922 für die Produktion von Schotter und Kies genutzte Steinbruch-Areal ist zu einem 12,5 Hektar großen Naherholungsgebiet geworden – sehr zur Freude der unter Lärm, Staub und Sprengungen leidenden Anwohner.
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Wie eine Wunde in der Landschaft: Seit 1922 wurde im Oeffinger Steinbruch gebaggert und gesprengt.
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Nach der Auffüllung mit Bauschutt und Erdaushub stellt sich der Oeffinger Berg als grüne Oase dar.
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Seit 1922 wurde im Steinbruch gesprengt und gebaggert.
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Schafe und Ziegen grasen im Naherholungsgebiet.
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Seit 2004 ist das Steinbruchgelände ein Naherholungsgebiet.
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Seit 2004 ist das Steinbruchgelände ein Naherholungsgebiet.
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Seit 2004 ist das Steinbruchgelände ein Naherholungsgebiet.
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Seit 2004 ist das Steinbruchgelände ein Naherholungsgebiet.
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Seit 2004 ist das Steinbruchgelände ein Naherholungsgebiet.
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Seit 2004 ist das Steinbruchgelände ein Naherholungsgebiet.
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Seit 1922 wurde im Steinbruch gesprengt und gebaggert.
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Seit 1922 wurde im Steinbruch gesprengt und gebaggert.
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Seit 1922 wurde im Steinbruch gesprengt und gebaggert.