Ferien in Salem Ein Urlaubsdomizil bei den Rebleuten
Im ehemaligen Keltergebäude des Klosters Salem, wo einst die Mitarbeiter der Mönche logierten, können heute Touristen nächtigen. Doch weil die Gemeinde etwas gegen die Wohnungsnot tun wollte, wäre die Sanierung fast gescheitert.
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Die Architektin Corinna Wagner-Sorg (links) und die Bauherrin Marina Ackermann vor dem Rebleutehaus
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Manche Balken mussten nach 500 Jahren ausgebessert werden.
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Manche Fachwerkswand kam bei der Sanierung zum Vorschein. Gut sichtbar sind die farbigen Einfassungen.
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In dem riesigen Dachgeschoss gab es viel zu tun.
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Das einstige Rebleutehaus ist heute geteilt. Der östliche Teil harrt noch der Sanierung.
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So sah es aus: Blümchentapete und PVC-Boden.
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Die Touristen nächtigen unter schwerem Gebälk.
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Dieses Dachfenster wurde nicht auf, sondern unterhalb der Dachziegel installiert. Damit soll die optische Beeinträchtigung geringer ausfallen.
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Auf einer schmiedeeisernen Treppe geht es ins zweite Dachgeschoss.
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An den später entstandenen Scheunenanbau wurde eine Außentreppe installiert. Über sie führt der Weg in die Familienwohnung.
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Blick von der Galerie ins Wohnzimmer
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Eine Küche im Ferienappartement: Die Leitungen wurden auf Putz verlegt, um die Wände nicht zu schädigen.