Ferienaktion in Leonberg Um Leben zu retten, muss jeder mit anpacken
Wenn die Hilfsorganisationen der Stadt zum gemeinsamen Abschlusstag zusammenkommen, werden nicht nur Stichflammen erzeugt oder Autos in ihre Einzelteile zerlegt. Natürlich kommen dabei auch die obligatorischen Würstchen auf den Grill.
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Foto factum/Krieger
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Die Hilfsorganisationen in Leonberg verdeutlichen den Kindern im Ferienprogramm anschaulich, wie sie sich in Gefahrensituationen richtig verhalten.
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Alte Traditionen sollte man nicht brechen – zum Abschluss werden Würste für alle gegrillt.
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Das Technische Hilfswerk ist bei der Übung dafür zuständig den Container zu sichern.
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Wie durch Butter schneidet die Rettungsschere durch das Autoblech.
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Erst eine, dann zwei, dann drei: Am Ende hat der alte Opel fast keine Türen mehr.
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Gemeinsam wird der Verletzte aus dem Auto befreit. In diesem Fall hilft sogar die Polizei mit.
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Ulrich Vonderheid darf auch Hand anlegen und hält denInfusionsbeutel.
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Auf der Trage wickeln die Sanitäter das Unfallopfer in eine Vakuumdecke.
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Dann geht es zum Rettungswagen um die Erstversorgung zu leisten.
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Die freiwilligen Helfer erklären den Kindern gerne, wie di Instrumente eines Rettungswagens funktionieren.
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Bei der anchließenden Fettexplosion ist das Staunen groß. Das passiert, wenn man Wasser in einen brennenden Topf kippt?
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Die Arbeit der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerkes und des Deutschen Roten Kreuzes lebt von ihren vielen Ehrenamtlichen.
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Martin Tröscher und Ulrich Vonderheid reden mit den Kindern über die vorherige Übung. Fast wie beim echten Einsatz auch – nur eben mit Würstchen.