Ferrari hält viel von Michael Schumachers Sohn Mick Schumacher auf dem Sprung in die Formel 1?
Geht es für Mick Schumacher ganz schnell? In den nächsten Wochen soll sich die Zukunft des Nachwuchs-Rennfahrers entscheiden. Der Sprung in die Formel 1 scheint früher als erwartet möglich. In unserer Bildergalerie blicken wir auf die Karriere des 20-Jährigen.
13 Bilder
Foto dpa/James Gasperotti
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Mick Schumacher von Prema Racing jubelt nach seinem Sieg im Sprintrennen der Formel-2-Meisterschaft auf dem Hungaroring Anfang August.
Foto dpa/Fredrik von Erichsen
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2014 startete Mick Schumacher (geboren 22. März 1999) unter dem Namen Mick Junior in der Deutschen Junior Kart-Meisterschaft. 2008 hatte der Sohn von Michael Schumacher mit dem Kartsport begonnen.
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Beim Rennen in Genk im Oktober 2014 wurde Mick Schumacher (li.) Zweiter und stand nicht wirklich glücklich neben Gewinner David Beckmann und Maximilian Fewtrell auf dem Podium
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2015 stieg der Teenager in ein Formel-Rennauto. Das niederländische Team Van Amersfoort Racing setzte den Nachwuchspiloten in einen Formel-4-Renner.
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Beim Formel-4-Saisonauftakt in Oschersleben wurde Mick Schumacher, der Platz neun belegt hatte, als bester Neuling ausgezeichnet und durfte mit aufs Podium – und lernte die Champagnerdusche kennen.
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Wie sein Vater Michael, so ist auch Mick nicht völlig talentlos im Fußball. Im Benefiz-Spiel mit Dirk Nowitzki und Sebastian Vettel kickte er am 27. Juli 2016 in Mainz. In diesem Jahr startet er weiter in der deutsche Formel 4 und wird am Ende Gesamt-Zweiter.
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2017 erfolgt die Beförderung in die Formel 3, wo der Neuling in seiner ersten Saison am Ende auf Rang zwölf landet. Einmal stand er als Drittplatzierter auf dem Podest – in Monza.
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2018 fährt Mick Schumacher in der Formel 3 mit dem italienischen Prema-Team und feierte in Spa-Francorchamps einen Sieg – an der Stätte, wo sein Vater ebenfalls viele Erfolge eingefahren und sein Formel-1-Debüt 1991 absolviert hat. Schumacher junior gelingen acht Laufsiege, er gewinnt den Titel des Formel-3-Europameisters.
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Beim Großen Preis von Italien ist Mick Schumacher 2018 zu Besuch bei Ferrari in Monza und freut sich über einen Händedruck von Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen.
Foto dpa/James Gasperotti
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Das Formel-3-Auto von Mick Schumacher kommt auf 270 km/h und hat 225 PS.
Foto AP/Luca Bruno
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2019 fährt Mick Schumacher in der Formel 2, der höchsten Nachwuchsklasse, aus der zahlreiche Formel-1-Piloten hervorgegangen sind. Der Formel-2-Bolide bringt es mit seinen 620 Pferdestärken auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 335 km/h.
Foto dpa/James Gasperotti
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In der Formel 2 stand Mick Schumacher auf dem Podium – in Ungarn gewann er sein erstes Rennen in dieser Klasse. Und beim Jubeln erinnert er sehr an seinen Vater.
Foto AP/Hassan Ammar
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Womöglich kommt Mick Schumacher bald in dieser Arbeitskleidung zu den Rennen. In Bahrain absolvierte er im Frühjahr zumindest Testfahrten für Ferrari.