Festival der freien Szene Viel Publikum bei „6 Tage frei“
Am Samstag endete „6 Tage frei“ im Theater Rampe. Das Festival der freien darstellenden Szene war mit neuem Konzept gestartet und darf sich über viel Resonanz freuen.
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Foto Dominique Brewing
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Schluss mit nett und Blümchen: Das Kollektiv Mütterkünste blickt mit Witz auf die Vereinbarkeit von künstlerischer Arbeit und Familie.
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Blick in das Archiv ausgestorbener Dinge, in das die performative Installation „Intercambio“ das Festival-Publikum in kleinen Gruppen ins Gespräch brachte.
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Klimakrise und Artensterben hatten die deutsch-peruanische Koproduktion inspiriert.
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Leon Wierer vom Cargo-Theater und zwei weitere Performer moderierten die Begegnung von aktuellen Fragestellungen und Kunst.
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Die beiden Künstlerinnen des La Fuchsia Kollektivas machten in ihrer Performance aus Kochbananen Kunst und kamen mit dem Festivalpublikum über Kolonialismus, Sklaverei und Dreieckshandel ins Gespräch.
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Die mixed-abled-Kompanie Szene 2wei plädierte in dem Tanzstück „Wanderlust?“ für mehr Achtsamkeit im Umgang mit Umwelt und Mitmenschen.
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Mütter auf den Barrikaden: Um die Vereinbarkeit von Familie und künstlerischer Arbeit ging es in der Performance des Kollektivs Mütterkünste.