Festival der freien Szene Was das Land tanzt, spielt und verbindet
Nicht mehr Wettbewerb, sondern Aufführungs- und Arbeitsort will das Festival „6 Tage frei“ sein. Vor allem ermöglicht es eine Begegnung der freien darstellenden Künste.
9 Bilder
Foto Cargo-Theater/6tagefrei
1 / 9
In der begehbaren Installation „Intercambios – Das Archiv der Soledad Bauer“ setzt sich das Cargo-Theater mit dem Artensterben auseinander und bringt Käfer zum Sprechen.
Foto Cargo Theater/Hector Andres Garcia
2 / 9
In der interaktiven Installation „Intercambios – Das Archiv der Soledad Bauer“ kann sich das Publikum an acht Stationen mit dem Artensterben auseinandersetzen, trifft sich aber auch immer wieder zu kurzen Performances im Kollektiv. Zu sehen ist „Intercambios“ am Dienstag um 14, 17.30 und 21 Uhr im Fitz.
Foto 6 Tage/frei
3 / 9
„Cocooning“ heißt der Tanzfilm, mit dem Nicki Liszta und ihr Backsteinhaus-Team auf den Spuren eines Virus bei „6 Tage frei“ präsent sind. Zu sehen ist er im Loop an allen Festivaltagen.
Foto 6 Tage/frei
4 / 9
Raum hörbar macht die audio-visuelle Installation „Listening Distance“, die mehrfach den verdunkelten Rampe-Saal bespielen wird.
Foto Joe Pohl/6 Tage frei
5 / 9
„Hand on aids“ heißt die Performance, die zum Auftakt des Festivals im Club Lehmann spielt. In diesem Hybrid aus Party, Konzert, Performance und Installation setzen sich Frisch & Schick mit dem Thema HIV- und Aids-Prävention sowie mit der Geschichte der Krankheit und ihrer Auswirkung auf Psyche und Gesellschaft auseinander.
Foto 6 Tage/frei
6 / 9
Die Apokalyptischen Tänzer*innen aus Stuttgart zeigen ihre Performance „Banana Island“ am Mittwoch in der Rampe. Es geht um Rassismus, Sexismus, Kolonialismus und was sonst noch alles so in der gelben Frucht steckt.
Foto 6 Tage /frei
7 / 9
Am Donnerstag auf dem Programm: ein Gastspiel der mixed-abled Tanzkompanie Szene 2wei, die sich in ihrem Stück „Wanderlust?“ im Fitz mit menschlicher Hybris und Klimakrise auseinandersetzt.
Foto 6 Tage/frei
8 / 9
Am Freitag und Samstag gibt es im Jes die Performance „Zerbrechlichkeit und andere Geschichten“ von Julie Jaffrennou und der Freiburger Kompanie LaPerformance.
Foto 6 Tage frei/Rasande Tyskar
9 / 9
Zum Festivalfinale am Samstag um 22 Uhr macht das Hamburger Polit- und Performancekollektiv Schwabinggrad Ballett gemeinsame Sache mit der Gruppe Arrivati, einem Zusammenschluss von Geflüchteten und People of Colour.