Feuer im Flüchtlingslager Katastrophe von Moria duldet keinen Verzug
Die Brände im Flüchtlingslager Moria sorgen für desaströse Zustände auf der griechischen Insel Lesbos. Jetzt ist rasche Hilfe vonnöten. CSU-Innenminister Seehofer und Gleichgesinnte in der Union dürfen diese jetzt nicht blockieren, meint Matthias Schiermeyer.
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Ihre Kinder auf dem Arm versuchen die Flüchtlinge von Moria, den Flammen zu entkommen.
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Am Mittwochabend ist im durch eine Brandkatastrophe zerstörten Flüchtlingslager Moria auf Lesbos ein neues Feuer ausgebrochen.
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Die Flammen loderten laut Berichten in einem Teil, der von dem Brand zuvor wenig betroffen war.
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Bereits in der Nacht zum Mittwoch waren in dem Lager mehrere Feuer nahezu zeitgleich ausgebrochen.
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Die Einrichtung, in der zu diesem Zeitpunkt rund 12.700 Menschen untergebracht waren, wurde großteils zerstört.
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Mindestens 3500 Flüchtlinge waren so obdachlos.
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Für die Obdachlosen werde fieberhaft nach Unterkünften gesucht, erklärte Migrationsminister Notis Mitarachi.
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Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt. Es gibt Gerüchte, dass die Feuer bei den Protesten gegen die Corona-Quarantäne ausbrach.
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Wie es mit dem Lager weitergeht, ist ebenfalls unklar.