Feuerwehreinsatz in Waiblingen Vierbeiner aus Kanal gerettet
In einer mehr als dreistündigen Aktion hat die Feuerwehr in Waiblingen einen Hund gerettet, der in einem Kanal feststeckte. Als ein Bagger das Abwasserrohr öffnete, erlebten die Retter eine Überraschung.
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Der Hund blieb unverletzt, war aber verständlicherweise etwas verschüchtert.
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Wo ist Gap? Die Bittenfelder Feuerwehr hatte es am Donnerstag mit einer aufwendigen Tierrettung zu tun.
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Zunächst mussten die Feuerwehrleute herausfinden, wo genau der Hund im Kanal steckte.
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Schließlich konnten die Retter das Tier lokalisieren – doch zunächst bekamen sie es nicht heraus.
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Der Hund Gap steckte im Entwässerungskanal fest.
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Schließlich musste ein Bagger anrücken.
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Auch Handarbeit war gefragt, um den Entwässerungskanal zu öffnen, ohne den Hund in Gefahr zu bringen.
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Insgesamt waren 20 Feuerwehrleute und vier Fahrzeuge – plus Bagger – im Einsatz.
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Nach dem Einsatz brauchten die Feuerwehrleute rund eine Stunde, um ihre Ausrüstung von Dreck zu säubern.
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Der Bagger grub sich immer weiter zu dem feststeckenden Vierbeiner vor.
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Der Einsatz dauerte gut drei Stunden – erst nach 20 Uhr hatten die Retter Erfolg.
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Der Hund Gap wurde draußen schon sehnlichst erwartet.
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Beim Öffnen des Kanals entdeckten die Retter auch den Grund für Gaps Ausreißeraktion: Ein Fuchs schaute ihnen aus dem Kanal entgegen.
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Mit vereinten Kräften bargen die Feuerwehrleute den Mischlingsrüden aus seiner misslichen Lage.
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Gap wurde freudig empfangen.
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Der Hund blieb unverletzt, war aber verständlicherweise etwas verschüchtert.
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Der Fuchs machte sich laut einem Feuerwehrsprecher bald darauf wieder auf in die Freiheit.