Feuerwehrhotel Sankt Florian Feuerwehrleute bleiben hier unter sich
Im Hotel Sankt Florian ist jeder Gast willkommen. Nur darf eben nicht jeder ein Gast sein. Er muss schon retten, bergen, löschen können.
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Mitten im Hochschwarzwald: Das Hotel Sankt Florian am Rande von Hinterzarten bietet Feuerwehrleuten die Chance auf einen Urlaub unter Kameraden.
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Der ein Quadratkilometer große Titisee ist nur ein paar hundert Meter entfernt vom Feuerwehrhotel Sankt Florian. Er ist wohl das beliebteste Ausflugsziel im Hochschwarzwald. Für den Namen gibt es mehrere Erklärungen: So bedeutet „Teti“ im Alemannischen „Kleinkind“ – der Titisee wäre dann ein See, aus dem die Kinder stammen. Andere meinen, der römische Feldherr Titus habe einmal am See gelagert – und der habe ihm so gefallen, dass er ihn in aller Bescheidenheit nach sich selbst benannt habe.
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Daniel Liersch (links) ist seit April Hoteldirektor im Sankt Florian. Zusammen mit Gerd Zimmermann, dem Geschäftsführer des Landesfeuerwehrverbandes, hat er noch viel vor mit dem Haus: Es gibt Überlegungen, den ältesten Gebäudetrakt abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen.
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Im Spielzimmer des Hotels gibt es eine echte Einsatzrutschstange. Die Wand zieht ein Wimmelbild, das Feuerwehrleute beim Löschen zeigt, und auf dem Vorhang sind selbstverständlich Feuerwehrautos zu sehen.
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Der Eingang des Sankt Florian. Im vergangenen Jahr gab es mehr als 34 000 Übernachtungen in dem Haus, so viele wie nie zuvor.