Fildertunnel für Stuttgart 21 Das große Graben auf die Filder ist zu Ende
Die Bahn feiert mit Projektpartnern das Ende des maschinellen Vortriebs im Fildertunnel. Bahn-Chef Lutz nennt ihn einen „Tunnel der Superlative“. OB Fritz Kuhn unterstreicht den Willen der Stadt, Wohnungen auf den heutigen Gleisen zu bauen.
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Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Gruppenbild mit Bohrmaschine tief unter Degerloch: Karl-Heinz Strauss, Chef der Baufirma Porr, DB-Chef Richard Lutz, Verkehrsminister Winfried Hermann, OB Fritz Kuhn, Tunnelpatin Tülay Schmid, S-21-Vereinschef Bernhard Bauer, Herald Ruijters von der EU-Kommission und Stuttgart-21-Chef Manfred Leger (von links)
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Der Fildertunnel, der längste Tunnel des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm, ist am Montag nach fünfjähriger Bauzeit symbolisch durchbrochen worden.
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Mit dabei war auch der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann.
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Stuttgart 21 feiert damit einen weiteren Schritt auf seinem langen Weg.
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Der knapp zehn Kilometer Meter lange Fildertunnel mit seinen zwei Röhren ist der längste Tunnel des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm.
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Die Tunnelbohrmaschine „Suse“ soll nun abgebaut werden.
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Das Projekt sorgt immer wieder für viel Protest.