Film-Akademie in Los Angeles „Im Westen nichts Neues“ für neun Oscars nominiert
Das deutsche Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ ist für neun Oscars nominiert worden. Die Netflix-Produktion von Regisseur Edward Berger wurde unter anderem für den Oscar für den besten Film nominiert.
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„Im Westen nichts Neues“ von Edward Berger ist einer der Kandidaten für mehrere Oscars. (Archivbild)
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Der deutsche Beitrag „Im Westen nichts Neues“ von Regisseur Edward Berger ist in der Top-Sparte „Bester Film“ und in der Kategorie „International Feature Film“ für den Oscar nominiert. „Im Westen nichts Neues“ holte weitere Nominierungen in den Sparten Kamera, Make Up & Hairstyling, Produktionsdesign, Sound, visuelle Effekte und adaptiertes Drehbuch.
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James Camerons „Avatar: The Way of Water“ geht ebenfalls ins Rennen in der Kategorie „Bester Film“. Insgesamt ist der Film viermal nominiert.
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Nominiert für den besten Film ist außerdem „Everything Everywhere All at Once“. Science-Fiction-Film ist mit elf Nominierungen der diesjährige Oscar-Favorit.
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Das Drama „The Fabelmans“ von Steven Spielberg (siehe Bild, bei der Verleihung der Golden Globes) ist ebenfalls in der Kategorie „Bester Film“ nominiert. Insgesamt ist der Film in sieben Kategorien nominiert.
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Die als bester europäischer Film des Jahres ausgezeichnete Satire „Triangle of Sadness“ über eine Luxuskreuzfahrt geht in drei Kategorien ins Rennen - darunter beste Regie und bester Film. Regie führt Ruben Östlund (rechts), einer der Hauptdarsteller ist Woody Harrelson.
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Als bester Film nominiert ist auch „Elvis“ mit Austin Butler in der Hauptrolle.
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Als möglicher „bester Film“ geht auch „Women Talking“ von der kanadischen Regisseurin Sarah Polley ins Rennen.
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Die Tragikomödie „The Banshees of Inisherin“ erhält neun Nominierungen.
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„Black Panther: Wakanda Forever“ mit Angela Bassett, Lupita Nyong’o und Danai Gurira (von links) ist in fünf Kategorien nominiert – auch als „bester Film“.
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„Top Gun: Maverick“ mit Tom Cruise kommt auf sechs Nominierungen – darunter auch eine als „bester Film“.
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Nominiert für den besten Film ist das Musikdrama „Tár“ mit Cate Blanchett in der Hauptrolle.
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Der deutsche Komponist und Pianist Volker Bertelmann ist mit seiner Komposition für den Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ im Oscar-Rennen. Bertelmann, bekannt unter dem Künstlernamen Hauschka, war bereits 2017 zusammen mit dem US-Kollegen Dustin O’Halloran für den Soundtrack zu dem Film „Lion“ für einen Oscar nominiert.
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In der Kategorie „International Feature Film“ sind neben „Im Westen nichts Neues“ auch „Argentina, 1985“ (Argentinien)...
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...ebenso wie das Jugenddrama „Close“ des belgischen Regisseurs Lukas Dhont (rechts im Bild)...
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...und der Tierfilm „EO“ vom polnischen Regisseur Jerzy Skolimowski nominiert.
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Nominiert als beste Hauptdarsteller sind (von links) Colin Farrell („The Banshees of Inisherin“), Brendan Fraser („The Whale“), Paul Mescal („Aftersun“), Bill Nighy („Living“) und Austin Butler („Elvis“).
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Nominiert als beste Hauptdarstellerinnen sind (von links) Michelle Williams („The Fabelmans“), Michelle Yeoh („Everything Everywhere All at Once“), Cate Blanchett („Tár“), Ana de Armas („Blond“) und Andrea Riseborough („To Leslie“).