Filmkomiker Jacques Tati Menschen in der großen Stadt
Die moderne Welt wurde selten so komisch und warmherzig karikiert wie in den Filmen des Franzosen Jacques Tati. Ein wuchtiger Schuber mit fünf üppig illustrierten Büchern zu Leben und Werk des Genies führt hoffentlich zur Wiederentdeckung.
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Eine Buchseite: Monsieur Hulot (Tati) steht in „Mon Oncle“ etwas verloren im Garten seines Schwagers.
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„Die Ferien des Monsieur Hulot“: Monsieur Hulot (Jacques Tati, li.) wird das Leben im kleinen Hotel ein wenig durcheinander bringen.
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Hut, Pfeife, Mantel, Ringelsocken: Hulot (Tati) sieht fast wie ein Alltgasmensch aus, tickt aber leicht anders.
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„Playtime“: Hulot (Tati) überblickt ratlos eine moderne Bürowelt.
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„Playtime“: Das Business-Leben hat seine Normen, bis hin zum angemessenen Fahrzeug der Angestellten.
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„Trafic“. Die Stadt gehört den Autos, nicht mehr den Menschen.
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Es gibt auch eine auf 112 Exemplare limitierte Sammleredition des Taschen-Schubers: Die enthält u.a. einen Bastelbogen für das Haus aus „Mon Oncle“.
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Eine Buchseite: Ein Entwurf für ein Filmgebäude
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Autos spielen stets einen wichtige Rolle bei Tati. Für „Die Ferien des Monsieur Hulot“ hat man dem Titelhelden ein passend altmodisches Töff-töff gesucht.
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Der Buchschuber von Taschen - und links daneben der Karton, in dem man ihn heimtragen kann. Monsieur Hulot würde so ein etwas sperriges Handgepäck natürlich prompt mit in den Urlaub nehmen.
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Jacques Tati (1907-1982) in seiner Rolle als Monsieur Hulot