Filmkritik: „Elvis & Nixon“ Durchgeknallt und zugeknöpft
Es ist tatsächlich einmal passiert: Der damals bereits ziemlich seltsame Elvis hat den sehr seltsamen US-Präsidenten Richard Nixon im Weißen Haus besucht. Liza Johnson hat aus dem historischen Ereignis eine vergnügliche Komödie gemacht.
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Popstar Elvis (Michael Shannon, links) und US-Präsident Nixon (Kevin Spacey) treffen bei Cola und Naschwerk im Oval Office aufeinander.
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Nein Michael Shannon spielt in „Elvis & Nixon“ keinen der vielen wunderlichen Elvis-Imitatoren, ...
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er spielt den King of Rock n Roll höchstselbst.
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Der macht sich spontan und unangemeldet auf, Richard Nixon (Kevin Spacey) im Weißen Haus zu besuchen.
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Tricky Dick aber, wie die Amerikaner Nixon damals nannten, ...
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... macht seinem Personal schnell klar, ...
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... dass er keinerlei Lust auf diesen Besucher hat.
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Aber dank der Tochter des Präsidenten muss Elvis (Michael Shannon) nicht allzu lange warten.
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Nixon (Kevin Spacey) empfängt ihn doch zum Showdown der Geltungssüchtigen.
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Elvis (Michael Shannon) tritt zwar auf wie in Las Vegas, bewirbt sich aber als Undercover-Agent.
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Und Nixon (Kevin Spacey) versucht, die Popularität des Popstars (Michael Shannon) für sich zu nutzen.
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Eines macht einem „Elvis & Nixon“ hochvergnüglich klar: Elvis (Michael Shannon) war nicht nur dann high, wenn er seine Frequent-Flyer-Meilen sammelte.