Filmvorführung in Stuttgart Sigrid Klausmann zeigt Dokumentarfilm über ihre Mutter
Fünf Jahre lang hat die Stuttgarter Regisseurin Sigrid Klausmann ihre Mutter mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Dokumentarfilm über die Liebe, die Vergänglichkeit und die kleinen Freuden in Zeiten von Hunger und Krieg.
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Foto /Filmstill Sigrid Klausmann
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Sigrid Klausmann mit ihrer Mutter Leonie Klausmann.
Foto /Filmstill Sigrid Klausmann
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Beim gemeinsamen Kochen tanzten Leonie Klausmann und ihr Ehemann Benedikt häufig durch die Küche. Nach seinem Tod hielt sie dieses Ritual aufrecht.
Foto /Filmstill Sigrid Klausmann
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Täglich lief Leonie Klausmann den Berg hinter ihrem Haus hinauf, um mit Blick auf den Friedhof ein paar Worte an ihren dort beerdigten Mann zu richten.
Foto /Filmstill Sigrid Klausmann
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Die Partie Backgammon ließ Leonie Klausmann auch nach Benedikts Tod nicht aus: Vor sich ein Foto ihres Mannes übernahm sie die Spielzüge für ihn.
Foto /Filmstill Sigrid Klausmann
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Benedikt Klausmann schrieb seiner Frau viele Briefe, manche davon werden im Film von seinem Enkel Florian Klausmann vorgelesen.
Foto /Anna-Sophie Kächele
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Die Regisseurin Sigrid Klausmann in ihrer Küche in Stuttgart