Finale beim Festival Imaginale Femizid auf der Figurenbühne
Zehn Tage lang holte das Theaterfestival für animierte Formen Figurenkunst aus der ganzen Welt ins Land. Auch aktuelle Themen ließen die Gäste nicht aus.
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Foto Rene Ehrhardt Photography/REP
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Akrobatik trifft Figurenspiel: Das Duo Raum 305 hinterfragt im Theater Rampe die Haltbarkeit von Liebe.
Foto Bartek Warzecha
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Zum Auftakt der Imaginale war aus Polen Natalia Sakowicz mit einer lebensgroßen Puppe und dem Stück „Romanze“ zu Gast im Fitz.
Foto Bartek Warzecha
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Natalia Sakowicz hält „Romanze“ wunderbar in der Schwebe, erzählt heiter von Formen der Liebe, finster von ihren Abhängigkeiten. Wer spielt hier mit wem?
Foto Tom Kohler
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Schauspiel trifft auf Figuren: Sebastian Kreutz vom Marotte Figurentheater aus Karlsruhe warf neues Licht auf die dänische Filmgroteske „Adams Äpfel“.
Foto Imaginale
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Das dänische Theater 38 erzählt in „Am liebsten ist mir, wenn du hier bist“ von der Liebe.
Foto Imaginale
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Szene aus „Am liebsten ist mir, wenn du hier bist“
Foto Dana Ersing
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Das Figurentheater Wilde & Vogel erzählt in „Der Reigen“ mittelalterlich-bunt vom Tod.
Foto Dana Ersing
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„Der Reigen“ ist ein Totentanz mit den Mitteln des Figurenspiels.
Foto Anna Kolata/Anna Kolata
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„Dracula – Macht der Finsternis“ sorgt mit lebensgroßen Puppen für Grusel.
Foto Anna Kolata/Anna Kolata
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„Dracula“ mit dem Puppentheater Halle und Plexus Polaire
Foto Imaginale
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Wer bewegt wen? Szene aus „Eh man hé“ der spanischen Formation Zero en conducta.
Foto Christophe Sermet
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Agnès Limbos verhandelt in „Il n’y a rien dans ma vie qui montre que je suis moche“ das Thema Femizid. In der Minimaschine wäscht sie blutige Wäsche.
Foto Pablo Hassmann
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Zuckerwatte ist in „Kaffee mit Zucker“ ein Mittel für Laia Rica, um koloniale Verstrickungen zu beleuchten.
Foto Pablo Hassmann
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Kaffee und Zucker sind unser täglich Brot, Laia Rica fragt nach den Folgen unserer Bedürfnisse.
Foto André Wirsing
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Intensives Körpertheater ist „Mandragora“ mit Jan Jedenak.
Foto André Wirsing
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Erzählt wird in „Mandragora“ mit den Mitteln von Pole- und Physical Dance von einem Akt der Befreiung.
Foto Rene Ehrhardt Photography
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Puppenspieler Jarnoth in „Oder doch?“, einer Begegnung von Trapezakrobatik und Figurenkunst: Raum 305 nennt sich das Berliner Duo.
Foto Rene Ehrhardt Photography
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Türen öffnen in „Oder doch?“ Blicke in Seelenlandschaften; die Dauerhaftigkeit von großer Liebe steht zur Diskussion.
Foto Dana Meirson
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Die persönliche Erfahrung eines sexuellen Übergriffs inszeniert die israelische Künstlerin Gony Paz in „Sweetie you ain’t guilty“.
Foto Dana Meirson
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Szene aus „Sweetie you ain’t guilty“
Foto Dana Meirson
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Szene aus „Sweetie you ain’t guilty“
Foto Jef Rabillon
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Auch die Installation „Travel-llling“, die im Kunst-Bezirk mit Licht und Schatten, Be- und Entschleunigung spielte, war so gut besucht wie die Vorstellungen der Imaginale.