Finale der Berlinale Goldener Bär für Flüchtlings-Doku
An diesem Thema kommt auch die Berlinale nicht vorbei: Ein italienischer Flüchtlingsfilm holt den Hauptpreis des Festivals. Auf den deutschen Film fällt kein Glanz ab.
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Preisträger Gianfranco Rosi bekam den Goldenen Bären für den besten Film für „Fuocoammare“ (im Bild mit Jurorin Meryl Streep)
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Bekam den Silbernen Bären als beste Darstellerin: die Dänin Trine Dyrholm (Schauspielerin in „Kolektivet“).
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Majd Mastoura gewann den Silbernen Bären als bester Schauspieler.
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Jurorin Meryl Streep genießt den Abend – hier mit Festivaldirektor Dieter Kosslick
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Preisträgerin des Silbernen Bären für die beste Regie: Mila Hansen-Love (Regie bei „L’avenir“).
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Preisträger des Silbernen Bären und Alfred-Bauer-Preises ist Lav Diaz, der für seinen Spielfilm „Hele Sa Hiwagang Hapis“ ausgezeichnet wurde.
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Regisseur Danis Tanovic wurde für seinen Film „Tod in Sarajewo“ mit einem Preis bedacht.
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Preisträger Tomasz Wasilewski bekam den Silbernen Bären für das beste Drehbuch.
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Trine Dyrholm, Niclas Bendixen, Thomas Vinterberg und Anne Gry Henningsen bei der Abschluss-Zeremonie in Berlin.
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Auch Michael Müller, Bürgermeister von Berlin, war mit seiner Frau Claudia bei der Berlinale.