Finanzpolitik G20-Treffen sorgt für Ausnahmezustand in Baden-Baden
Im Kurhaus von Baden-Baden tagen während des G20-Treffens streng abgeschirmt die wichtigsten Finanzminister und Notenbankchefs, außerhalb des Sicherheitsbereichs fordern Netzwerke und Kirchen eine andere Finanzpolitik.
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Die Polizei sichert die Gegend rund um das Kurhaus in Baden-Baden, in dem die Finanzminister und Notenbankchefs zum G20 zusammengekommen sind.
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Die Gruppe der 20 ist das zentrale Forum für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit.
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Finanzminister und Notenbankchefs stimmen sich hier über wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen ab.
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Rund um den Tagungsort in Baden-Baden wurde ein Sicherheitsbereich eingerichtet.
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Dieser wird streng bewacht.
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Mit dabei unter anderem (von links): Italiens Finanzminister Pietro Carlo Padoan, Präsident der Deutschen Bundesbank Jens Weidmann, Finanzminister Wolfgang Schäuble, Governeur der Bank of England Mark Carney und Indiens Finanzminister Arun Jaitley.
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Außerdem anwesend: Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF).
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Der neue US-Finanzminister Steven Mnuchin (r) und Japans Finanzminister Taro Aso geben sich die Hand.
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Am Rande des G20-Treffens haben das globalisierungskritische Netzwerk Attac und Kirchen die Weltfinanzpolitik kritisiert.
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Die Gegner der G20-Politik nutzten das Treffen und die große Medienaufmerksamkeit in der Kur- und Bäderstadt, um mit Aktionen und Transparenten auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen.
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Steuervermeidung und Steuerflucht müssten beendet werden, sie seien laut Attac Hauptgründe für Haushaltsdefizite und Verschuldung von Staaten.