Fischsterben in Stuttgart Wie der Max-Eyth-See zur Todesfalle wurde
Für Sonnenanbeter war der schöne Spätsommer ein Glücksfall, dem Max-Eyth-See aber hat er schwer zugesetzt. 50 000 Fische sind hier im September verendet, weil dem Wasser Sauerstoff fehlte. Die Angler blicken skeptisch ins neue Jahr.
8 Bilder
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
1 / 8
Hans-Hermann Schock, Vorsitzender des Württembergischen Anglervereins, im Dezember am Max-Eyth-See
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
2 / 8
Der Max-Eyth-See ist ein wunderschöner Ort, an dem Stuttgarter gerne ihre Freizeit verbringen – zumindest theoretisch ...
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
3 / 8
... denn in dieser Woche bieten sich Anblicke wie dieser am Ufer des Sees immer wieder.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
4 / 8
Massenhaft treiben Fische und andere Wassertiere an der Oberfläche.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
5 / 8
Auch riesengroße Fische hat die Katastrophe nicht verschont.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
6 / 8
Der Anglerverein hat die Fische, die an der Wasseroberfläche zu sehen waren, am Mittwoch eingesammelt.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
7 / 8
Sie liegen nun am Uferrand ...
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
8 / 8
... und in Containern.