Fliegerbombe in Leonberg-Gebersheim Gebiet mit 440 Menschen evakuiert
Die 500 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die am Montagmorgen in Leobberg-Gebersheim gefunden wurde, kann erst entschärft werden, wenn alle Anwohner in Sicherheit gebracht wurden. Erst nach 17 Uhr meldet die Polizei Vollzug.
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Rund 200 Einsatzkräfte helfen mit.
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Aus Sicherheitsgründen musste ein Radius von 500 Metern um den Fundort auf einem Feld bei Leonberg-Gebersheim evakuiert werden.
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Am späten Montagnachmittag wird der 500-Kilo-Koloss schließlich durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft.
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Dies betrifft auch den nord-westlichen Teil von Gebersheim, die angrenzenden Gartengebiete sowie die Kreisstraße nach Rutesheim.
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440 Menschen leben in dem Gebiet.
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Die Entschärfung könne erst beginnen, wenn alle Menschen aus dem Sicherheitsradius evakuiert sind.
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Die Einsatzkräfte gehen von Haus zu Haus, um sicherzustellen, dass sich niemand mehr in den Häusern befindet.
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Über 200 Einsatzkräfte unter anderem von Polizei, Feuerwehr, DRK, THW, Ordnungsamt sind mittlerweile vor Ort, darunter viele Ehrenamtliche.
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Zwischenzeitlich kommen die evakuierten Gebersheimer in Höfingen in der Strohgäuhalle unter.
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Evakuierte Personen werden in der Strohgäuhalle in Leonberg-Höfingen untergebracht.
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Eine Drohne checkt vor der Entschärfung die Umgebung.