Flüchtlingsheim in Ellwangen Erneuter Polizeieinsatz nach gescheiterter Abschiebung
Asylbewerber haben die Abschiebung eines Afrikaners aus der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen verhindert. Nun ist die Polizei erneut vor Ort.
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Am Flüchtlingsheim in Ellwangen ist es erneut zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen.
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Drei Tage nach der gescheiterten Abschiebung eines 23-jährigen Togolesen läuft der erneute Einsatz seit Donnerstagmorgen.
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Unklar war zunächst, ob die Beamten in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes den zunächst untergetauchten Afrikaner antreffen wollten.
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Die Abschiebung des Mannes bleibe Ziel, sagte ein Polizeisprecher.
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Nähere Angaben machten die Beamten am Morgen nicht. Sie wollten nach Ende des Einsatzes informieren.
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Beobachter vor Ort sprachen von einem großen Polizeiaufgebot rund um das frühere Bundeswehrgelände.
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Die Beamten rückten demnach mit mehreren Dutzend Mannschaftsbussen an.
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Die Straßen sind weiträumig abgesperrt gewesen. Außerdem hielt sich die Polizei mit weiteren Kräften in Bereitschaft.
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Zu sehen waren Beamte in Schutzkleidung. Sanitäter und Notärzte waren ebenfalls vor Ort.
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Afrikanische Asylbewerber hatten wenige Tage zuvor die Abschiebung des Mannes aus Togo mit Gewalt verhindert.