Flugzeugabsturz Steinenbronn noch immer unter dem Eindruck des Unglücks
Jetzt hat die Polizei weitere Informationen zu den Unfallopfern des Flugzeugabsturzes in Steinenbronn veröffentlicht, es handelt sich um einen 62-Jährigen aus dem Kreis Ludwigsburg und um ein Ehepaar aus Kirchheim/Teck. Inzwischen gibt es auch Berichte von Augenzeugen.
20 Bilder
Foto SDMG/Böhmler
1 / 20
Direkt neben einem Waldweg im Gewann Hohewart kracht die Maschine in die Baumwipfel. Ein Bagger sammelt die Trümmer ein und verlädt sie in Stahlkörbe.
Foto SDMG
2 / 20
Eine Piper PA-28 stürzte am Samstag um 9.45 Uhr nordwestlich von Steinenbronn in ein Waldstück.
Foto SDMG
3 / 20
Drei Menschen starben.
Foto SDMG
4 / 20
Teile des Fahrwerks.
Foto SDMG
5 / 20
Die Wrackteile . . .
Foto SDMG
6 / 20
. . . werden in Stahlkörben gesammelt.
Foto SDMG
7 / 20
Die Feuerwehr setzte eine Drehleiter ein.
Foto SDMG
8 / 20
Mit einem Bagger werden die Wrackteile verladen.
Foto SDMG
9 / 20
Auch das Technische Hilfswerk war vor Ort.
Foto SDMG
10 / 20
Teile des Motors.
Foto SDMG
11 / 20
Die Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung entschlüsseln die Unfallursache.
Foto SDMG
12 / 20
Teile der verunglückten Piper PA-28.
Foto SDMG
13 / 20
Die Feuerwehr Steinenbronn leitete den Einsatz.
Foto SDMG
14 / 20
Die Absturzstelle.
Foto SDMG
15 / 20
Das Technische Hilfswerk (THW) transportiert die Wrackteile ab.
Foto SDMG
16 / 20
Ein Feuerwehrmann an der Unfallstelle.
Foto SDMG
17 / 20
Die Maschine wurde völlig zerstört.
Foto SDMG
18 / 20
Die Unfallstelle liegt in einem dicht bewachsenen Wald.
Foto SDMG
19 / 20
Das Deutsche Rote Kreuz unterstützte die Bergungsarbeiten.
Foto SDMG
20 / 20
Die Ermittler gehen von drei Opfern aus, bei denen es sich um den Piloten und zwei Fluggäste handelt.