Flugzeugkatastrophe in Mecklenburg-Vorpommern Ursachensuche nach Absturz von zwei „Eurofightern“
Die Ermittlungen zur Ursache gehen nach dem Absturz von zwei „Eurofightern“ der Luftwaffe weiter. In der Nacht wurde die Suche nach Wrackteilen fortgesetzt.
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Bei Luftkampfübungen sind am Montag zwei „Eurofighter“ über der Mecklenburgischen Seenplatte zusammengestoßen.
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Beide Piloten konnten Augenzeugen zufolge den Schleudersitz bedienen.
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Ein Pilot wurde lebend gefunden.
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Am anderen Aufschlagort fanden die Rettungskräfte Leichenteile.
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Die Polizei warnt vor gefährlichen Trümmerteilen im Bereich Malchow.
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Die Feuerwehr hatte die Brände schnell unter Kontrolle.
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Die Absturzstellen waren auch von Weitem zu sehen.
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So sehen die verwickelten Eurofighter aus.