Flutkatastrophe in Indien Zahl der Opfer auf mehr als 400 gestiegen
Die Zahl der Toten bei den Überschwemmungen in Südindien ist auf mehr als 400 gestiegen. Helfer versorgen die eingeschlossenen Dörfer auch aus der Luft mit Nahrungsmitteln und Wasser.
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Die Menschen in den vom Wasser eigeschlossenen Dörfern werden über die Luft versorgt.
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Die Regierung in Kerala erklärte, die Behörden würden mit Notrufen überhäuft.
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Am Samstag begann es erneut heftig zu regnen, was die Rettungsversuche erschwerte.
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Die Monsunregenfälle in Indien dauern von Juni bis September und kosten jedes Jahr Hunderte Menschen das Leben.
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Rund 33 000 Hektar Ackerland erlitten Verluste
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Häuser und Brücken stürzten ein, der Luft- und Bahnverkehr war erheblich beeinträchtigt.
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Insgesamt verloren in sieben Unionsstaaten mehr als 1000 Menschen das Leben.