VfB Stuttgart Der große Formcheck nach der Winterpause
Im letzten Test gewinnt das Stuttgarter Team gegen Dynamo Dresden 3:1 – und liefert wichtige Erkenntnisse für die Liga.
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Der VfB Stuttgart hat die Generalprobe gegen Dresden erfolgreich bestanden.
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Trainer Matarazzo zeigte sich mit dem Spiel zufrieden und gab auch zu verstehen, dass seine Startformation ein Fingerzeig für den kommenden Mittwoch ist, wenn es gegen Heidenheim wieder um Punkte geht – auch „wenn noch nicht alle Positionen vergeben sind, aber einige Spieler haben durchgespielt und Sie können ja auch Eins und Eins zusammenzählen“, sagte er zu den Journalisten.
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Silas Wamangituka begann als zentraler Stoßstürmer, einer Rolle „die er aus Frankreich kennt“, so Sportchef Mislintat. Später wich er auf den Flügel aus.
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Gregor Kobel spielte durch und ist die Nummer Eins beim VfB, wie der Trainer zu verstehen gab.
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Volle 90 Minuten auf dem Platz stand auch Nat Phillips. Er ist in der Abwehr gesetzt, auch für die kommenden Aufgaben.
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Orel Mangala startete gegen Dresden, überzeugte durch enge Ballführung, gutes Passspiel und aggressive Zweikampfführung.
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Auch Wataru Endo überzeugte gegen Dresden und dürfte seinen Platz gegen Heidenheim sicher haben. Der Japaner agierte in gewohnter Rolle vor der Abwehr.
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Brachte viel Schwung und dürfte dem Trainer noch einmal eine Denkaufgabe für die kommenden Tage gegeben haben: Roberto Massimo. Der Youngster drehte mit einem Tor und einem herausgeholten Elfmeter die Partie.
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Präsident Claus Vogt ließ es sich nicht nehmen, das Spiel im Robert-Schlienz-Stadion zu verfolgen.