Fotoausstellung in Schloss Waldenbuch Die Nachbarn von Auschwitz
Wie lebt es sich in der Nachbarschaft eines früheren Vernichtungslagers der Nazis? Die Stuttgarter Fotografen Kai Loges und Andreas Langen zeigen dies in der eindrucksvollen Ausstellung „Nebenan“. Und stellen zugleich Fragen an den Besucher im Schloss Waldenbuch.
14 Bilder
Foto / die arge lola/Katalog
1 / 14
Haus und Garten von Emilia Kramarczyk; hinter dem Gartenzaun beginnt das Gelände des früheren Vernichtungslagers.
Foto Landesmuseum Württemberg
2 / 14
Plakat der Ausstellung „Nebenan“ im Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch“
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
3 / 14
Privates Wohnhaus südlich des ehemaligen Vernichtungslagers Auschwitz II/Birkenau; im Vorgarten: ein früherer KZ-Zaunpfeiler
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
4 / 14
Zeitzeugin Stefania Waclawek aus Monowice
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
5 / 14
Zeitzeuge Roman Rezon aus Brzezinka
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
6 / 14
Edward Nagy, Zeitzeuge der Vertreibung 1941, Zwangsarbeiter der IG-Farben, Brzezinka
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
7 / 14
Auschwitz II/Birkenau, im Hintergrund Gedenkstätte alter Verladebahnhof, genannt „Alte Judenrampe“
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
8 / 14
Im Hintergrund: Auschwitz II/Birkenau
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
9 / 14
Auschwitz II/Birkenau, Neues Besucherzentrum
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
10 / 14
Auschwitz I/Stammlager, frühere SS-Kommandantur
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
11 / 14
Reste der Gleisanlage mit Ziel Auschwitz II/Birkenau
Foto Kai Loges, Andreas Langen/die arge lola
12 / 14
Auschwitz I/Stammlager, frühere Kommandantur
Foto Kai Loges, Andreas Langen /die arge lola
13 / 14
Auschwitz I/Stammlager; Blick aus dem Fenster der Baracke 24. früher Lagerbordell, heute Museumsarchiv
Foto die arge lola (Kai Loges + Andreas Langen)
14 / 14
Die Stuttgarter Fotografen Andreas Langen (links) und Kai Loges, die gemeinsam als Agentur „die arge lola“ arbeiten-