Frank Stäbler aus Musberg Abschied mit Bronze: Ringer bannt seinen Olympia-Fluch
Ausnahmeringer Frank Stäbler holt zum Ende seiner Karriere doch noch die ersehnte Olympia-Medaille. In seinem letzten Turnier geht es auf und ab. Letztlich bekommt er aber sein fehlendes „Mosaiksteinchen“.
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Jahrelang hatte Stäbler eine Medaille beim größten Sportevent der Welt gejagt.
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Der 20 Jahre junge Frank Stäbler (li.) 2009 mit seinem Trainer Markus Scheibner und seiner Mutter Michaela.
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2010 kämpft Frank Stäbler (rechts) im Trikot des TSV Musberg in der Klasse bis 66 Kilogramm im Freistil in der 1. Bundesliga gegen den SV Germania Weingarten.
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2015 wird Frank Stäbler (li.) in Las Vegas zum ersten Mal Weltmeister. Im Finale bis 66 Kilogramm ringt er den Usbeken Tokhir Gulamov nieder.
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Gemeinsam mit seiner damaligen Freundin und heutigen Ehefrau Sandra wird Frank Stäbler nach dem WM-Sieg in Musberg empfangen.
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Zwei Jahre später folgt in Paris der zweite WM-Streich: Stäbler siegt in der Klasse bis 71 Kilogramm im griechisch-römischen Stil.
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Aller guten Dinge sind drei: 2017 wird Stäbler in Budapest erneut Weltmeister – und posiert auf dem Heldenplatz der ungarischen Hauptstadt.
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Wie die Turnerin Elisabeth Seitz (li.) und die Rhythmische Sportgymnastin Jana Brezko-Marggrander bekommt Frank Stäbler von der baden-württembergichen BW-Post seine eigene Briefmarke.
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Inzwischen ist Frank Stäbler Vater von zwei Mädchen. Im Bild neben seiner Ehefrau Sandra auch die ältere Tochter Alia Marie.