Frankreich Französischer Küste droht nach Schiffsunglück riesige Ölpest
Nach dem Untergang des italienischen Containerschiffs „Grande America“ vor der französischen Westküste treibt ein zwölf Kilometer langer Ölteppich auf dem Meer. An Bord waren auch Gefahrgut und 2000 Fahrzeuge.
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Foto Loic Bernardin//AFP/Marine Nationale
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Im Golf von Biskaya droht nach dem Untergang des italienischen Frachtschiffs „Grande America“ eine Ölpest. Das Containerschiff der italienischen Grimaldi Gruppe war am Dienstag 330 Kilometer westlich der französischen Küste gesunken.
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Nach dem Untergang des Containerschiffs „Grande America“ vor der französischen Westküste treibt ein rund zwölf Kilometer langer Ölteppich auf dem Wasser.
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Der italienische Frachter war am Dienstag gut 330 Kilometer westlich der französischen Küste gesunken. Das Schiff hatte nach Angaben der Meerespräfektur 45 Container mit „Gefahrgut“ und 2200 Tonnen Öl geladen.
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Die „Grande America“ war auf dem Weg vom Hamburger Hafen nach Casablanca in Marokko, als am Sonntagabend ein Feuer an Bord ausbrach.
Foto David Tetchner/Royal Navy, Crown copyright 2013/dpa
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Nach Angaben der französischen Meerespräfektur hatte das Schiff 365 Container an Bord. Die „Grande America“ gehört zur italienischen Grimaldi-Gruppe.
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27 Menschen konnten von der Crew des britischen Kriegsschiff „HMS Argyll“ gerettet werden.
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Dieses von der Royal Navy des Ministry of Defence (MOD) zur Verfügung gestellte Foto zeigt die Crew des britischen Kriegsschiff „HMS Argyll“ neben einem Rettungsboot des Containerschiffs „Grande America“.
Foto David Tetchner/Royal Navy, Crown copyright 2013/dpa
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Ein Rettungsboot des in Brand geratenen Containerschiffs „Grande America“, das im Hintergrund zu sehen ist.