Frauentennis in Stuttgart Wie das Coronavirus den Turnieralltag verändert
Keine Zuschauer, ein Sportzentrum, das einem Flughafen gleicht, Fieberkontrollen – die Liste an Vorschriften für das Frauen-Tennisturnier in Stuttgart ist lang. Trotzdem sind alle froh, endlich wieder spielen zu können.
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Laura Siegemund ist zurück auf dem Platz. Obwohl der Turnierstart in Stuttgart-Stammheim alles andere als gewöhnlich verlief, ist sie froh, wieder ein Match spielen zu können.
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Ihr erstes Match spielte Siegemund gegen Alexandra Vecic (im Bild).
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Die erst 18 Jahre alte Sportlerin gilt als New Gen-Star. Als erste deutsche Juniorin seit Marlene Weingärtner 1997 stand sie bei den Australien Open im Halbfinale.
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Siegemund besiegte ihre junge Gegnerin am ersten Turniertag in zwei Sätzen (6:3, 6:1).
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Für das Turnier, das noch bis Freitag in Stuttgart-Stammheim ausgetragen wird, gelten wegen Corona strenge Hygienevorschriften.
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Laufwege sind vorgegeben, ...
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... rote und gelbe Pfeile sind auf dem Fußboden angebracht worden.
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Wer die Anlage betritt, muss sich anmelden und seine Daten hinterlassen.
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Die Öffentlichkeit ist von dem Turnier ausgeschlossen. Nur Trainern, Mitarbeitern und Funktionären des Tennisbunds sowie Medienvertretern ist der Zutritt erlaubt.
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Wer sich nicht an die Regeln hält, wird ermahnt. Oft kommt das allerdings nicht vor.