Freiburger Start-up „Tocsen“ Wenn der Fahrradhelm um Hilfe ruft
Nach einem dramatischen Unfall entwickeln drei Gründer aus Freiburg ein Notrufsystem, das Bikern bei einem Sturz das Leben retten soll. Das Geld für ihre Idee soll der Schwarm finanzieren.
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Die Sportsfreunde Andreas Botsch, Malte Buttjer und Alexander Schumacher (von links) wollen mit einer Crowdfunding-Kampagne Geld für ihr Produkt „Tocsen“ generieren.
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Das Notrufsystem „Tocsen“ ist eine Kombination aus Sturzsensor und App.
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Ein am Helm befestigter Sensor soll im Falle eines Sturzes den Bewegungsablauf und Aufprallstärke messen.
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Ist der Wert ungewöhnlich hoch, fragt die App auf dem Smartphone beim Nutzer nach, ob alles in Ordnung ist – und setzt automatisch den Notruf ab, falls die Antwort ausbleibt.
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Um das Geschäft ins Rollen zu bringen, starten die drei Jungunternehmer im November eine Crowdfunding-Kampagne.
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Die Kampagne kann vom 1. bis zum 30. November auf der Crowdfunding-Plattform „Startnext“ unterstützt werden.