Fütterverbot im Rotwildpark Zucker kann für Rotwild tödlich sein
Schilder weisen Spaziergänger am Rotwildgehege darauf hin, dass die Wildtiere nicht gefüttert werden dürfen. In dem Gehege landet nämlich alles Mögliche. Vieles davon stellt für die Wiederkäuer eine ernste Gefahr dar. Der Förster erklärt, warum.
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Hirschkuh im Rotwildgehege. Im Hintergrund: Hirsch Karsten.
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Links geht’s zu den Wildschweinen, rechts zu den Hirschen und den Hirschkühen.
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Das einzige Mitglied der Herde, das einen Namen hat: der Hirsch heißt Karsten, benannt nach dem Pfleger, der ihn großgezogen hat.
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Karsten und die namenlosen Hirschkühe.
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Schöner Anblick: Karsten bei der Futtersuche.
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Eng beisammen: die Herde im Rotwildgehege.
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Beliebtes Fotomotive: die 14 Tiere zählende Herde im Rotwildgehege.
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Unübersehbar: Infoblätter am Zaun des Rotwildgeheges.
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Was für Rotwild geeignet ist und was nicht: Hinweisblatt der Wildförsterei.
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Infotafel am Rotwildgehege mit allem Wissenswertem zum Rothirsch.
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Frischling im Schwarzwildgehege.