Funsport Voll abgefahren: Die Skateparks in Stuttgart
Skateboardfahren ist Trendsport bei Jugendlichen - hier die Stuttgarter Skateparks im Überblick.
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Der Degerlocher Skatepark ist klassisch gehalten. Die verschiedenen Hindernisse, sogenannte „Obstacles“, sind denen im normalen Straßenverlauf nachempfunden. Zum Beispiel hat ...
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... diese „Funbox“ auf der Vorderseite eine Rampe zum Anfahren, auf der Rückseite eine Treppe zum Hoch- oder Runterspringen und über den gesamten Verlauf eine „Grindbox“ zum Rutschen auf dem Skateboard. Der ...
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... zwölfjährige Vincent (links) fährt seit vergangenem Jahr regelmäßig im Westpark in der Forststraße. Seine Mutter (rechts, unten) schaut regelmäßig dabei zu. Der Park ist klein, ...
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... aber sauber. Die „Miniramp“, eine spezielle Form der Half-Pipe, ist nicht in jedem Park vorzufinden. Gut für Anfänger geeignet ist ...
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... der Skatepark an der Altenburger Steige. Er lockt nicht nur Skateboardfahrer, ...
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... auch Cityrollerfahrer üben hier ihre Tricks.
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Der "Nuttenpark", so heißt der Park bei den Skatern tatsächlich, trägt seinen Namen aus einem einfachen Grund: Der Skatepark liegt an der Pfarrstraße und damit im Rotlichtviertel Stuttgarts. Gerne kommt ...
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... David Biedermann (18)hierher: Er macht gerade eine Ausbildung zum Koch und wenn er Berufsschule hat, trifft er sich mit seinen Freunden, um ...
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... eine Runde auf seinem BMX zu drehen: "Ich fahre jetzt seit vier Jahren BMX, Skateboarden hat mich nie interessiert." Stuttgarts größter ...
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... Skatepark ist der „Plaza“, wie die Anlage am Pragfriedhof in der Szene genannt wird. Auch ...
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... Bana Kinfe (19) kommt regelmäßig hierher, um sich mit seinen Freunden zu treffen, denn ...
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... der Plaza ist für viele Jugendliche der Ersatz für einen Jugendtreff. Besonders durch ...
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... seine große "Bowl", einem speziell fürs Skateboardfahren angelegten Pool, fällt der Park auf.
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Die „Boost Skatehalle“ in Bad Cannstatt ist derzeit die einzige Skatehalle Stuttgarts. Die ehrenamtlich geführte Halle bietet nicht nur guten Skatern die Möglichkeit bei schlechtem Wetter zu fahren. Als ...
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... Skatetrainer in der „Boost Skatehalle“ arbeitet der 25-jährige Ricky Michelfelder (Mitte, schwarzes T-Shirt). Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene finden ...
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... hier regelmäßig statt: Slawik Snitkowski (20) kommt oft hierher. Mit vollem Engagement führt er die Tricks vor, die die Kleinen irgendwann nachfahren sollen. Rund ...
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... 20 Kinder kamen kürzlich zum Skatekurs. 40 Skater waren insgesamt da. Zum Ende des Kurses gibt es für die Kleinen noch einen besonderen Trick: Tobias Trautmann (ganz links) bereitet sich vor, ...
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... die Kinder sind gespannt ...
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... und applaudieren dem erfahrenen Skater nach seinem Höhenflug. Eine spezielle Form ...
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... des Skateboardfahrens hat Jakob Dußling (20) aus Gäufelden für sich entdeckt - das "Longboarden". Jeden Dienstag kommt er nach der Arbeit zum Killesberg, um seiner Leidenschaft nachzugehen. Longboards sind länger, die Achsen breiter und die Rollen größer. Dadurch sind die Bretter während der Fahrt stabiler und eine höhere Geschwindigkeit wird möglich. An der Strecke ...
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... geht Marko Grupe oft mit seinem Hund Moses spazieren. „Ich finde es schon okay, dass die Jungs hier fahren, es passen ja immer alle auf. Sie machen Sport, dazu brauchen sie auch Platz. Ich bin früher selbst geskatet, nur wir sind immer die Weinsteige runter gefahren.“ Lachend fügt er hinzu: „Das war ziemlich gefährlich.“ Eine Anekdote zum Schmunzeln ...
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... hat Familienvater und Longboardfahrer Uwe (Dritter von links) im Repertoir: "Einmal hat sich, als wir hier gefahren sind, eine alte Frau auf die Bank dort gesetzt und uns zugeschaut. Die saß da und nach etwa einer halben Stunde ist sie aufgestanden und hat ganz traurig gesagt: Ach, schade, dass es das zu meiner Zeit noch nicht gab."