„Fusion“ in Lärz Entspannter Auftakt des alternativen Festivals
Wie wird das „Fusion“-Festival nach all dem Streit in den vergangenen Monaten? Am ersten Tag sind Veranstalter und Polizei noch sehr entspannt – trotz der Neuerungen, die es in diesem Jahr gibt.
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Das „Fusion“-Festival verspricht „vier Tage Ferienkommunismus“.
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Das „Fusion“-Festival hat begonnen.
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Es ist ein nicht-kommerzielles Festival.
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Geboten wird neben Musik auch Theater, Kino, Performance, Installationen sowie vegetarischer Kost.
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Bislang sind mehr als 50.000 Besucher auf das Gelände an der Mecklenburgischen Seenplatte angereist.
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Bis Sonntag rechnen die Veranstalter mit 70.000 Besuchern.
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Das Festival stand kurzzeitig vor dem Aus, da Veranstalter und Polizei wegen des Sicherheitskonzepts aneinander gerieten.
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Die Zahl der Beamten in mobilen Stationen wurde aufgestockt. Doch bisher hatten die Polizisten wenig Arbeit mit dem Festival.
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Das Festival verzichtet komplett auf Sponsoren und auf Werbung.
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Das Festival gilt als Geheimtipp und alternative zu den großen Veranstaltungen.
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In diesem Jahr wurden zum ersten Mal Journalisten auf das Gelände gelassen – für einen Tag und in Begleitung.