Fußball-Bundesliga Das sind die besten Sprüche des fünften Spieltags
Entscheidend ist, was auf dem Platz passiert? Gilt in der Fußball-Bundesliga – und auch wieder nicht. Denn in der Unterhaltungsbranche Profifußball geht’s auch verbal rund. Weshalb wir wieder die besten Sprüche des Spieltags für Sie zusammengestellt haben.
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Nicht allen Stürmern fällt das Toreschießen so leicht wie Robert Lewandowski.
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„Wir müssen nicht immer den Ball ins Tor tragen. Man hört als Spieler immer wieder von der Tribüne ‚Schieß! Schieß!’. Vielleicht sollte man wirklich öfter auch mal draufhalten.“Leverkusens Stürmer Kevin Volland nach seinem Tor beim 2:0-Sieg gegen Union Berlin
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„Ich muss jetzt arbeiten und zu Hause das Essen auf den Tisch bringen.“ Der Schalker Amine Harit nach dem 2:1 gegen Mainz 05 über seine Wandlung vom Enfant terrible zum verantwortungsvollen Familienvater
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„Das ist mehr ein Gefühl, ich plane so etwas nicht. Ich schaue mir die Abwehrspieler an und dann gehts los.“ Herthas Javairo Dilrosun über sein Dribbeltor beim 2:1-Sieg gegen Paderborn
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„Ich habe gesehen: Tor. Da habe ich mich gefreut. Dann habe ich gesehen: Kein Tor. Dann war scheiße.“Hertha-Stürmer Davie Selke (links), dem gegen Paderborn ein Tor nach Abseitsstellung aberkannt wurde
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„Einige Spieler haben heute auf Positionen gespielt, die sie sich früher so nicht ins Poesiealbum geschrieben haben.“Bremens Trainer Florian Kohfeldt nach dem 0:3 gegen Leipzig zu den vielen Wechseln in seiner Mannschaft wegen der zahlreichen Verletzungen
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„Heute vor dem Spiel wurde er zum Expeditionsleiter. Er hat jeden begrüßt, er hat uns alles erklärt, wo was ist. Irgendwann habe ich ihm erklärt: Jetzt Konzentration! Du hast nachher ein wichtiges Spiel.“Augsburgs Trainer Martin Schmidt über den Ex-Freiburger Florian Niederlechner (links im Bild), Torschütze beim 1:1
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„Wenn sie die Geschichte hören wollen, das geht zu lang. Die Augsburger müssen ja auch heim.“. Freiburgs Trainer Christian Streich, nachdem er aufgefordert wurde, etwas über den scheidenden Clubpräsidenten Fritz Keller zu erzählen
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„Ich hatte lange Jahre einen Traumjob bei einem großartigen Verein. Ein bisschen ist die Gefühlslage zwischen Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.“ Der designierte DFB-Präsident Fritz Keller (links) über seinen Abschied beim SC Freiburg