Fußball-Bundesliga Die besten Sprüche des 12. Spieltags
Neuers Freude, Watzkes mahnende Worte und Favres philosophisches Gespür - die lustigsten, merkwürdigsten und emotionalsten Zitate des 12. Bundesliga-Spieltags gibt es in unserer Bilderstrecke.
9 Bilder
Foto dpa
1 / 9
"Mit so vielen Offensivspielern zu Null zu spielen, ist was Schönes." Bayern-Torhüter Manuel Neuer nach dem 4:0 gegen Hoffenheim.
Foto dpa
2 / 9
"Wir haben es geschafft, die Bayern zu nerven." Hoffenheims Sportdirektor Alexander Rosen nach dem 0:4 beim FC Bayern.
Foto dpa
3 / 9
"Das Gift, dass es sich schon irgendwie richtet, muss aus euren Ohren raus."BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke auf der Jahreshauptversammlung zu den Dortmunder Profis.
Foto dpa
4 / 9
"Ich habe mir keine Stoppuhr für ihn gekauft - dazu bin ich viel zu geizig. Es war klar, dass er irgendwann wieder knipst." Bayer Leverkusens Torhüter Bernd Leno über das Ende der Torflaute ...
Foto dpa
5 / 9
... von Stürmer Stefan Kießling (rechts) nach 859 Minuten.
Foto dpa
6 / 9
"Die Stürmer unterstützen uns ungemein bei der Defensivarbeit, da dürfen wir ihnen auch mal vorn helfen." Der Mainzer Innenverteidiger Stefan Bell nach seinem ersten Bundesligator zum 2:2 gegen Freiburg.
Foto dpa
7 / 9
"Man muss auch mal akzeptieren, dass andere existieren." Gladbachs Trainer Lucien Favre nach dem 1:3 gegen Frankfurt.
Foto dpa
8 / 9
"Wenn man sich beim Freistoß in der Mauer so wegdreht, ist das zu billig." Kölns Trainer Peter Stöger über ...
Foto dpa
9 / 9
... seinen Stürmer Anthony Ujah. Er hatte sich beim Freistoß zum 2:1 für Hertha BSC in der Mauer weggedreht und den Ball mit der Brust ins eigene Tor gelenkt.