Fußball-Bundesliga Die besten Sprüche des 2. Spieltags
Veh will keine Drecksau, Gisdol braucht ne Leiter und Kehl träumt von Ronaldinho - die besten Sprüche des 2. Bundesligaspieltags gibt es in unserer Fotostrecke.
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"Es soll keine Drecksau sein, sondern ein Leader." VfB Stuttgarts Trainer Armin Veh nach dem 0:2 gegen Köln zum Anforderungsprofil an einen Antreiber.
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"Uns läuft keiner weg, uns dribbelt keiner aus und schwindelig hat uns auch noch keiner gespielt." Verteidiger Dominic Maroh (unten) zur Leistung der Defensive des 1. FC Köln beim 2:0 gegen den VfB Stuttgart.
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"Wir sind am Anfang der Saison: Fußball ist leider nicht wie Radfahren. Das Radfahren verlernt man nicht, Fußball zwar auch nicht komplett, aber die ganz genauen Abläufe müssen immer wieder eingefordert werden." Jürgen Klopp, Trainer von Borussia Dortmund, nach dem hart erkämpften 3:2-Sieg seines BVB am Freitagabend beim FC Augsburg.
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"Vielleicht holen wir ja auch noch Ronaldinho." Sebastian Kehl von Borussia Dortmund zu den Spekulationen um eine Rückkehr von Shinji Kagawa zum BVB.
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"Bei Standard-Situationen wünscht man sich manchmal eine Leiter." Hoffenheims Trainer Markus Gisdol (links) zur Bremer Stärke bei Standards.
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"So ein 0:1 haut uns zur Zeit nicht um. Wir sind immer in der Lage, einen Gang zuzulegen." Werder-Profi Sebastian Prödl über die Bremer Comeback-Qualitäten.
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"Wie hat Rehden gespielt?" Frage von Werder-Profi Nils Petersen, dessen Vater Andreas den BSV Rehden in der Regionalliga Nord trainiert.
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"Wir haben in den ersten 20 Minuten um Gegentore gebettelt." Schalkes Julian Draxler (rechts) nach dem 1:1 gegen Bayern München.
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"Jetzt kann man wirklich von einem perfekten Start sprechen." Bayer Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade (nicht im Bild) nach dem 4:2 gegen Hertha BSC - fünfter Sieg im fünften Saisonspiel.
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"Es ist schwer, diese Jungs über 90 Minuten total abzumelden." Hertha-Trainer Jos Luhukay über den Powerfußball, den die Bayer-Elf auch gegen die Berliner präsentierte.
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"Ich kannte ihn nicht so genau - nur vom Zugucken." Bayer-Trainer Roger Schmidt über Karim Bellarabi, der nach seinem Neun-Sekunden-Tor von Dortmund mit einem wunderbaren Volleytreffer auch gegen die Hertha glänzte.