Fußball-Bundesliga Nicht nur der VfB kauft in Frankreich ein
Die Zahl der französischen Spieler in der Fußball-Bundesliga hat gewaltig zugenommen. Inzwischen beläuft sie sich auf den Rekord von 22 Spielern – daran hat auch der VfB Stuttgart seinen Anteil.
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VfB-Innenverteidiger Benjamin Pavard (rechts) ist einer von 22 Franzosen, die in der Saison 2017/18 für einen Bundesliga-Klub auflaufen.
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Benjamin Pavard (Mitte) hat bereits eine Saison beim VfB Stuttgart hinter sich. Der Innenverteidiger kam für eine Ablöse von fünf Millionen Euro aus Lille.
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Ousmane Dembélé (rechts) spielt seit vergangener Saison bei Borussia Dortmund. Er kam von Stade Rennes für eine Ablöse von 15 Millionen Euro.
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Fast seine gesamte junge Karriere hat der 23-jährige Corentin Tolisso bei Olympique Lyon verbracht. Im Sommer 2017 wechselte er für 41,5 Millionen Euro zum FC Bayern München.
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Josuha Guilavogui war seit 2013 bei Atlético Madrid im defensiven Mittelfeld tätig, wurde jedoch schon nach einer Saison an den VfL Wolfsburg ausgeliehen. Vergangenes Jahr wechselte Guilavogui fest nach Wolfsburg.
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Kingsley Coman (rechts) wechselte bereits 2015 zum FC Bayern München, allerdings als Leihgabe von Juventus Turin. Zur Bundesliga-Saison 2017/18 zog der FCB die Kaufoption und verpflichtete Coman bis 2020.
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Innenverteidiger Timothée Kolodziejczak kam im Winter 2016/17 aus dem warmen Sevilla zu Borussia Mönchengladbach. Zuvor hatte er für verschiedene französische Klubs gespielt, darunter Olympique Lyon.
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Sébastien Haller ist einer von drei französischen Mittelstürmern in der Bundesliga. Er kam im Sommer 2017 für eine Ablöse von acht Millionen Euro vom FC Utrecht zu Eintracht Frankfurt.
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Bis Paul-Georges Ntep (Mitte) zur Saison 2017/18 nach Wolfsburg wechselte, spielte der 25-Jährige in Stade Rennes. Seine Karriere begann beim Verein AJ Auxerre südöstlich von Paris.
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Dayot Upamecano (rechts) ist mit 18 Jahren einer der jüngsten Franzosen in der Bundesliga. Der Innenverteidiger wechselte im Winter 2016/17 von RB Salzburg zu RB Leipzig.
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Franck Ribéry ist fast schon ein Urgestein der jüngeren Bundesligageschichte, zumindest unter den Franzosen. Seit 2007 steht er im Mittelfeld des FC Bayern München.
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Im Sommer 2017 verpflichtete Borussia Dortmund den 18-jährigen Innenverteidiger Dan-Axel Zagadou (links). Seine Ausbildung hat er im Nachwuchs von Paris Saint-Germain genossen.
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Innenverteidiger Jérôme Onguéné stieß in der Winterpause 2016/17 zum VfB Stuttgart. Bis dahin hatte der 19-Jährige beim französischen Zweitligisten FC Sochaux gespielt.
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Benjamin Stambouli (in weiß) steht seit vergangener Saison im defensiven Mittelfeld des FC Schalke 04 in der Pflicht. Seine Profi-Karriere begann er in Montpellier.
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Ibrahim Konaté gehört im Sommer 2017 zu den Neuzugängen von RB Leipzig. Wie einige seiner französischen Bundesliga-Kollegen begann seine Profi-Karriere in der Nachwuchsabteilung von Paris Saint-Germain.
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Jonathan Schmid gehörte vergangene Saison zu den Neuzugängen des FC Augsburg, er kam von der TSG Hoffenheim. Davor bestritt der Stürmer 118 Bundesliga-Spiele für den SC Freiburg.
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Jean-Kévin Augustin (rechts) spielt in der Saison 2017/18 für RB Leipzig. Der Mittelstürmer kam für eine Ablöse von 13 Millionen Euro vom französischen Top-Klub Paris Saint-Germain.
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Der FSV Mainz 05 ist der erste Bundesliga-Klub, bei dem Gaëtan Bussmann (rechts) unter Vertrag steht. Der 26-jährige Linksverteidiger kam 2015 vom französischen Erstligisten FC Metz.
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Amine Harit läuft in der Saison 2017/18 erstmals für einen Bundesliga-Klub auf. Er wechselt für acht Millionen Euro vom FC Nantes zum FC Schalke 04.
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Sehrou Guirassy stürmt seit 2016 für den 1. FC Köln. Er kam auf sechs Einsätze, bei denen er jedoch keine Tore erzielte.
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Abdou Diallo wechselte erst im Sommer 2017 zum FSV Mainz 05. Davor wurde der Innenverteidiger mit dem AS Monaco französischer Meister.
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Der 19-jährige Innenverteidiger Mamadou Doucouré wechselte im Sommer 2016 zu Borussia Mönchengladbach. Seine Karriere begann er in der Nachwuchsabteilung von Paris Saint-Germain.
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Für Mickaël Cuisance ist Borussia Mönchengladbach die erste Profi-Station seiner Karriere. Der 17-jährige Elsässer wechselte im Sommer 2017 von der U19-Mannschaft des AS Nancy in die Bundesliga.