Fußball-EM der Frauen Trotz Finalniederlage: Warum das Positive überwiegt
Die deutsche Fußball-Nationalelf der Frauen verliert das EM-Finale – doch dies war nicht das Ende, das ist erst der Anfang einer Ära, findet Sportredakteur Jürgen Kemmner.
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Die Entscheidung in Wembley: Chloe Kelly erzielt das 2:1 in der Verlängerung gegen die DFB-Elf.
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Gute Chance, aber kein Tor gegen die deutsche Keeperin Merle Frohms
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Kopfballduell zwischen Englands Fran Kirby und der deutschen Kathrin Hendrich
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Energisch am Spielfeldrand: Deutschlands Trainerin Martina Voss-Tecklenburg
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Englands Stürmerin Ellen White strahlte in der ersten Halbzeit immer wieder Torgefahr aus. Später wurde sie ausgewechselt.
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Erneut White im Zweikampf
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So richtig wollte der Groschen bei den DFB-Frauen in der ersten Spielhälfte nicht fallen.
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Teilweise ging es recht robust zu.
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Deutschlands Lea Schuller: Zu beginn der zweiten Hälfte hatten die DFB-Frauen gute Chancen.
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Die Deutsche Svenja Huth (links) mischte sich lautstark ins Geschehen ein.
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Torjubel bei den Engländerinnen nach dem Führungstreffer
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Jubel bei englischen Fans
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Die DFB-Elf der Frauen gab sich aber nicht auf – im Bild rechts die eingewechselte Nicole Anyomi
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Der Kampfgeist zahlte sich aus: Lina Magull erlöste die Mannschaft mit dem Ausgleichstreffer.
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Bangen bei deutschen Fans: Nach 90 Minuten plus vier Minuten Nachspielzeit ging es in die Verlängerung.
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Auch in der Verlängerung wurde auf beiden Seiten hart weitergekämpft – hier die Engländerin Gill Scott gegen Deutschlands Sidney Lohmann (liegend)
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Dann aus der Traum: Chloe Kelly schoss England in der Nachspielzeit zum Sieg; die gelbe Karte fürs Ausziehen des Trikots nahm sie im Freudentaumel in Kauf.
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...die Torszene selbst war reichlich unübersichtlich.
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Die deutsche Torhüterin Merle Frohms machte insgesamt einen guten Job – am Ende blieben aber Augenblicke der Enttäuschung.