Fußball-Europameisterschaft 1996 Was aus den EM-Helden geworden ist
Mangels späterer Erfolge gelten die deutschen Fußball-Weltmeister von 1990 als „Generation Glücklos“. Die 96er-Mannschaft hat es da schon ein bisschen besser erwischt. Wir zeigen, was aus den EM-Helden von 1996 geworden ist.
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So sehen Europameister aus: Die Endspiel-Mannschaft von 1996 - die Queen gratulierte.
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Oliver Bierhoff hat 1996 das EM-Finale gegen Tschechien entschieden.
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Mit seinem Golden Goal im Finale schrieb Bierhoff Fußball-Geschichte.
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Da ist das Ding: Jürgen Klinsmann jubelt mit dem EM-Pokal.
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Die EM 1996 markierte den Höhepunkt in der Torhüterkarriere des Andreas Köpke.
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Thomas Häßler war lange deutscher Rekord-EM-Teilnehmer.
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Für eine königliche Leistung gab es Anerkennung von der Queen.
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Thomas Strunz trug sich mit einem verwandelten Elfmeter im legendären Halbfinale gegen England in die Torschützenliste ein.
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Nach der Bierhoff-Gala im Endspiel ging es fast ein wenig unter, dass Matthias Sammer in England der überragende Akteur im Trikot der DFB-Auswahl war.
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Christian Ziege zählte 1996 zu den Außenverteidigern mit Weltklasseformat.
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Mehmet Scholl wurde für Oliver Bierhoff im Finale ausgewechselt, insofern hat auch Scholl seinen Anteil am Titel.
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Auch Ex-Bremen-Profi Marco Bode hat sich bei der EM 1996 verdient gemacht.
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Markus Babbels Stern ging bei der EM 1996 auf.
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Dieter Eilts prägte als grätschender Ostfriesen-Alemão neben Bierhoff und Sammer das Gesicht der Mannschaft.
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Ex-Bayern-Star Thomas Helmer glänzte auf dem Rasen, heute will er als Moderator brillieren.
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Stefan Kuntz hat bei der EM 1996 eine wichtige Rolle eingenommen.