Fußball-WM 2018 in Russland Das vermissen wir bei der WM am meisten
Die Weltmeisterschaft in Russland ist in vollem Gange und das WM-Fieber ist ausgebrochen. Trotzdem gibt es einiges, dass bei dieser WM schmerzlich vermisst wird.
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Trotz aller Fan-Freude werden einige Dinge bei dieser WM vermisst.
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Bei der Europameisterschaft sorgten die nordirischen Fans für überragende Stimmung. Ihr „Will Grigg`s on Fire“ hätten sie auch gerne in Russlands Stadien singen dürfen.
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Leroy Sane (links) und Sandro Wagner werden von einigen Fans schmerzlich vermisst. Vor allem Sane hätte mit seinen Dribblings gegen Mexiko für Gefahr sorgen können. Außerdem ist Sandro Wagner immer für einen lustigen Spruch gut.
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Auch wenn es nicht jeder so sieht: Die Diskussionen mit den italienischen Fans und die gegenseitigen Sticheleien machen immer wieder Spaß.
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Seit 2002 gab es ihn immer mindestens einmal zu sehen. Doch 2018 muss die Weltmeisterschaft ohne Klose-Salto auskommen.
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Der aufmerksame Zuschauer hat bereits bemerkt, dass sich die Einlaufmusik verändert hat. Statt der FIFA-Hymne, die es seit 1994 immer (in abgewandter Form) zu hören gab, gibt es nun „Seven Nation Army“ von The White Stripes auf die Ohren.
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Bastian Schweinsteiger (links) und Lukas Podolski bildeten jahrelang das Traumduo im deutschen Team. Beide sind in Russland nicht mehr dabei. Auch ihre Interviews und Pressekonferenzen fehlen uns.
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Auf Autokorsos von türkischen und griechischen Fans in Stuttgart müssen wir in diesem Jahr verzichten. Ein tolles Spektakel war es allemal.
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Auch einige Spielerfrauen werden wir nicht mehr sehen. Unter anderem fehlen Lena Gercke (links), Sarah Brandner und Mandy Capristo.
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Zlatan Ibrahimovic beendete seine Nationalmannschaftskarriere. Deshalb ist er nur als Fan und als mentale Unterstützung nach Russland gereist. Für Schweden wäre „Ibrakadabra“ sicherlich immer noch eine wertvolle Unterstützung.
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Zu kurz kommt bei der WM auch die Farbe Orange. Weder die Niederlande, noch die Elfenbeinküste konnten sich für das Turnier qualifizieren..