Fußball-WM 2018 Messi, Ronaldo und Co. – die großen Unvollendeten des Fußballs
Lionel Messi raus, Cristiano Ronaldo raus. Für die fünfmaligen Weltfußballer ist die WM seit Samstag beendet. Beide sind über 30, vielleicht waren sie letztmals bei einer Weltmeisterschaft zu sehen. Der Titel fehlt in ihrer Sammlung – und damit sind sie nicht alleine.
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Au Backe, das schmerzt: Für die Superstars Cristiano Ronaldo (links) und Lionel Messi ist die WM beendet.
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Zum Haareraufen: Auch bei seiner vierten WM-Teilnahme bleibt Lionel Messi ohne Tor in der K.-o.-Phase und scheidet mit Argentinien gegen Frankreich (3:4) aus.
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Andere krempeln die Ärmel hoch, er beim Freistoß die Hose – geholfen hat es allerdings nichts: Aus im Achtelfinale gegen Uruguay (1:2). Platz vier bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland bleibt für Cristiano Ronaldo damit das beste WM-Ergebnis.
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Mit Real Madrid hat Alfredo Di Stéfano von 1956 bis 1960 stets den Europapokal der Landesmeister gewonnen, fünfmal nacheinander. Doch wie es das Schicksal so wollte, war er nie bei einer WM am Ball.
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Johann Cruyff (links) wurde 1974 Vizeweltmeister. Der ebenfalls abgebildete Franz Beckenbauer, der das WM-Finale in München seinerzeit mit der deutschen Nationalelf 2:1 gewann, sagte später einmal über den großen Niederländer: „Johan war der bessere Spieler, aber ich bin Weltmeister.“
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Michel Platini machte die Heim-EM 1984 zu Michel-Platini-Festspielen und führte Frankreich zum Titel – bei den Weltmeisterschaften 1982 und 1986 war jedoch jeweils im Halbfinale Endstation. Jeweils gegen Deutschland. Ein Trauma.