Protest-Performance vor G20-Gipfel „1000 Gestalten“ ziehen durch Hamburg
Kurz vor Beginn des G20-Gipfels formiert sich in Hamburg auch kreativer Protest. Wie der aussehen kann, zeigt das Künstlerkollektiv mit der bildgewaltige Transformation „1000 Gestalten“.
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Mit der Performance „1000 Gestalten“ demonstriert ein Künstlerkollektiv gegen den G20-Gipfel.
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Die Performance zog schweigend durch die Straßen Hamburgs.
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Es kamen mehrere Hundert Menschen zusammen.
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Unter anderem benutzten die Teilnehmenden Lehm.
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Auch die Gesichter waren lehmverkrustet.
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Von Kopf bis Fuß – alles grau.
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Die Teilnehmer bewegten sich als eine einzige graue Masse.
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Kleinere Performances wie hier gehörten ebenfalls dazu.
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Die Hamburger waren davon nur teilweise beeindruckt.
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Für Aufmerksamkeit sorgte die Aktion trotzdem.
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Am Ende der Aktion befreien sich die Teilnehmer aus ihrer Hülle und es wird wieder ein wenig bunter.
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Laut dem Künstlerkollektiv stellt dieser Abschluss „ein Bild des Aufbruchs und des gemeinsamen, solidarischen Handelns“ da.
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Nach und nach fielen die grauen Hüllen...
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...bis nur noch bunte Kleidung und Staub übrig blieb.