Gamescom-Trends 2016 Virtuelle Realität bietet ungeahnte Möglichkeiten
Ob Samsung, Sony oder HTC – die bekannten Hersteller entwickeln sogenannte „Virtual Reality“-Brillen und erschaffen so für ihre Kunden virtuelle Umgebungen. Besucher der Gamescom in Köln durften diese Trend-Brillen nun testen.
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Eine Besucherin der Gamescom 2016 in Köln blickt sich gebannt um, während sie eine „Virtual-Reality“-Brille trägt.
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Ein Besucher der Gamescom zeigt die VR-Brille „Oculus Rift“.
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Auf der Spielemesse bekommen die Besucher einen exklusiven Einblick in die eine Serie ‚Halcyon’ des Science-Fiction-Senders Syfy.
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Mit Hilfe der VR-Brille und einem Headset tauschen die Besucher, beim betrachten der Serie, komplett in die virtuelle Umgebung ein.
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Ein Fachbesucher testet mit einer VR-Brille (Virtual Reality) und dazugehörigen Controllern das Computerspiel Batman.
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Sonys VR-Brille kostet rund 400 Euro und hat den Vorteil, dass sie sich direkt an die aktuelle Playstation 4 anschießen lässt.
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Viele Dritthersteller entwickeln bereits Titel für PlayStation VR.
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Anfangs hieß die VR-Brille von Sony noch „Project Morpheus“, dann wurde der Name zu PlayStation VR.
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Angeboten werden auch unterschiedliche Controller für verschiedene Spieletypen. Hier der Controller für die Shooter-Spiele.
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Die VR-Brille verfügt über Full-HD-Auflösung mit 1.920 mal 1.080 Pixeln. Dabei wird ein Sichtfeld von 90 Grad gewährleistet.
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Hightechgeräte wie „Oculus Rift“ für rund 700 Euro dürften allerdings nur etwas für echte Fans sein.
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Auch hier gibt es spezielle Controller für Videospiele.
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Ein Fachbesucher unternimmt mit der VR-Brille von Gear VR von Samsung eine dreidimensionale Motorradfahrt.
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Besucher bei einer Vorführung der Gear VR von Samsung.
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Größere Bildschirme bieten mehr Spielspaß.
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Die internationalen Aussteller auf der Gamescom beeindrucken die Besucher immer wieder mit spektakulären Shows.
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Das persönliche Probespielen der neuen Spieleklassiker steht bei den Besuchern hoch im Kurs.