Gay Pride in New York Klare Botschaften gegen Trump
In New York versammelten sich am Sonntag Zehntausende Menschen, um im Zuge der Gay Pride Parade für die Rechte aller sexuellen Minderheiten zu demonstrieren. US-Präsident Trump geriet dabei ins Kreuzfeuer der Öffentlichkeit.
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Die wehende Regenbogenfahne als Symbol der Homosexuellen vor dem emporragenden Empire State Building im New Yorker Stadtteil Manhattan.
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Die Gay Pride Parade findet jährlich statt. Im Mittelpunkt stehen die Rechte und der Stolz aller Homosexuellen, Bisexuellen, Transgender und Queer (LGBTQ).
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Unter dem Leitspruch „Gays Against Guns“ sprachen sich Beteiligte gegen Gewalt aus: Am 12. Juni 2016 waren im Zuge eines Anschlags auf Homosexuelle in Orlando 49 Menschen getötet worden.
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Unter den Versammelten befanden sich auch Politiker wie Chuck Schumer (US-Senator des Bundesstaates New York).
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Sämtliche Politiker, die sich der Gay Pride Parade anschlossen, gehören der Demokratischen Partei an: Der Bürgermeister von New York, Bill de Blasio, ist bei der Feier ganz vorne dabei.
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Zahlreiche Teilnehmer politisierten die Gay Pride Parade: Sie demonstrierten gegen „Trumps Lügen“ („Trump’s lies“)...
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... und bezeichneten ihn als Faschisten.
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Klare Botschaften verdeutlichten, dass viele Demonstranten eine klare Haltung gegen Donald Trump eingenommen haben: Der US-Präsident strebt durch seine Politik eine staatliche Legitimierung der Diskriminierung von Schwulen und Lesben an.
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Die Veranstaltung fand nicht ausschließlich im Zeichen der Amtsübernahme Donald Trumps statt – es wurde auch unbeschwert gefeiert.
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Die meisten Teilnehmer trugen bunte Kostüme.
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Stolz präsentierte dieser junge Mann seine bunten Flügel.
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Zwei Bräute verkündeten innerhalb einer Motorrad-Kolonne ihr Liebesglück.
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Die Veranstaltung ging friedlich zu Ende.