Gebrauchsanweisung für heiße Tage 20 Dinge, die echte Stuttgarter im Sommer tun
Einen Cocktail am Stadtstrand schlürfen, den Sonnenaufgang auf dem Birkenkopf bestaunen oder am Palast der Republik bis in die Nacht palavern: Eine Gebrauchsanweisung für den Sommer in Stuttgart.
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Klicken Sie sich durch unsere Bilderstrecke: Wir haben das Pflichtprogramm für den Sommer in Stuttgart.
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“Copacabana-Feeling“ holen sich echte Stuttgarter am Stadtstrand. Der Neckar fließt zwar nicht direkt durch Stuttgarts Mitte, doch Relaxen am Neckarufer in Bad Cannstatt ist ebenso schön. Ein kühles Getränk, etwas Leckeres vom Grill und mehrere Tonnen Sand sorgen hier zwischen schattigen Bäumen für Urlaubsfeeling.
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Feiern am Hans-im-Glück-Brunnen ist im Sommer ein Muss für jeden Stuttgarter. Spätestens wenn im Frühjahr die nächtlichen Temperaturen auf über 10 Grad Celsius klettern, kann man hier – fernab des Mainstream-Publikums der Theodor-Heuss-Straße – entspannt dinieren, einen trinken, oder einfach nur draußen abhängen.
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An einem langen Sommertag im Kessel kann hier eigentlich nicht viel schiefgehen: Auf dem Sky Beach über den Dächern von Stuttgart. Liegestühle, feiner Sand, Palmen und gemütliche Liegebetten suggerieren den Tag am Strand.
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Die Stuttgarter lieben ihre Freibäder. Egal ob Killesberger Höhenfreibad oder das Quellwasser im ASV-Bädle in Botnang – im Sommer ist Abkühlung im Schwimmbecken, Entspannung auf den Liegewiesen und Beachvolleyball angesagt.
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Ob Aichstruter Baggersee bei Welzheim, Waldsee bei Fornsbach oder der Aileswasensee bei Neckartailfingen – der Sprung ins kühle Nass gehört, auch jenseits von Freibädern, zum Sommer in der Region Stuttgart.
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Vom Banker bis zum Hipster treffen sich Stuttgarter im Sommer am Palast der Republik. Das kleine Häuschen an der Ecke Bolz-/Friedrichstraße ist ein beliebter Szenetreff in der Innenstadt. Sobald es die Temperaturen zulassen, setzt man sich auf den Boden rund um den Palast der Republik, trinkt sein Feierabend-Bier und palavert bis spät in die Nacht hinein.
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Eigentlich sind sie immer da, ob im Sommer oder im Winter, ob bei 40 Grad im Schatten oder bei Nieselregen im November. Der Erwin-Schoettle-Platz wäre nicht der Erwin-Schoettle-Platz, ohne die Boule spielenden Stuttgarter. Einmal im Jahr trifft sich hier sogar die Stuttgarter Boule-Community zu einem Turnier.
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Auf dem Marienplatz gilt im Sommer: Sehen und gesehen werden! Es ist der urbane Szenetreff im Stuttgarter Süden. Hier gibt es schicke Restaurants, coole Bars und hervorragende (Eis-)Cafés.
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Noch ein weiterer Szene-Treff für Stuttgarter in der heißen Jahreszeit: Das „Flora & Fauna“ ist Café, Restaurant, „Kiez-Kneipe“ und im Sommer Biergarten in einem.
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Für Sonnenanbeter ein absolutes Muss: Die Karlshöhe ist einer der besten Plätze, um in Stuttgart einen Sonnenaufgang zu erleben. Von hier oben bietet sich ein herrlicher Blick über die Innenstadt.
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Egal ob Fernsehturm, Karlshöhe oder wie im Bild der Killesbergturm – am schönsten lässt sich der Sommer in Stuttgart von oben genießen. Zahlreiche Aussichtsplattformen bieten einen herrlichen Blick auf die Stadt. Dafür lohnt es sich, steile Treppen und Höhen zu erklimmen.
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Ach, herrlich: In einer lauen Sommernacht die Lichter der Stadt vom Monte Scherbelinno aus bestaunen! Mit 511 Meter ist der Birkenkopf der höchste Punkt im inneren Stadtgebiet (fast 300 Mal höher als der Neckar!) und bietet eine fantastische Aussicht über Stuttgart!
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Urlaubs-Feeling holen sich Stuttgarter in der Wilhelma beim Elefanten füttern oder beim Schlangen beobachten. Der zoologisch-botanische Garten ist das Zuhause von etwa 1.150 Tier- und über 6.000 Pflanzenarten.
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Ein gewohntes Bild: Entspannen am Schlossplatz gehört für Bewohner der Kesselstadt im Sommer zum ultimativen Pflichtprogramm.
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Eines der Highlights im Sommer: Bei einem leckeren Cocktail mit Freunden auf einer der zahlreichen Terrassen im Freien die Zeit verfliegen lassen. Viele Stuttgarter Restaurants, Bars und Biergärten locken mit leckeren Gerichten und kühlen Getränken in urbaner oder idyllischer Umgebung. Ob Maultaschen in naturbelassener Garten-Atmosphäre, ein kühler Cocktail im Liegestuhl oder Flammkuchen und ein Glas Wein mit Blick über die Dächer der Stuttgarter Innenstadt.
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So manch ein Stuttgarter entflieht dem Kessel im Sommer auch. Kein Wunder: Liegt der Bodensee doch quasi vor der Haustür. Das „schwäbische Meer“ sorgt mit teils türkisfarbenem Wasser für ungetrübtes Urlaubs-Feeling.
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Besonderes Flair gibt es im Sommer in der Kulturinsel Stuttgart auf dem Club Zollamt-Areal in Stuttgart-Bad Cannstatt. Die Kulturinsel ist eine kunterbunte Plattform für urbane Kunst und Kultur – und bietet unter anderem Biergarten, Open-Air-Kino, Wochenmarkt und Konzertbühne zugleich.Foto:Lichtgut/Willikonsky
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Den Charme der Stadt bekommen Stuttgarter im Sommer in einem Spaziergang durch das Heusteigviertel zu spüren. Zu sehen gibt es prächtige Gründerzeithäuser, „Stäffele“, also Treppen, kleine Läden und Cafés.
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Ob fruchtig, nussig, klassisch oder in außergewöhnlicher Geschmacksrichtung – ein leckeres Eis zur Abkühlung, ist im Sommer ein Muss. Und da muss man in Stuttgart nicht lange suchen. Ob hip oder traditionell italienisch, bestückt mit außergewöhnlichen Sorten oder einfach ganz klassisch reiht sich eine Eisdiele an die andere.
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Eine Rundwanderung mit Standseilbahn und Zacke zu Stuttgarts schönsten Aussichtspunkten – das sollte ein Stuttgarter mindestens einmal im Leben gemacht haben. Die Route führt zu den markanten Punkten des Stuttgarter Südwestens. Hier verbinden sich Bahnerlebnis und prächtige Aussichten auf das Stuttgarter Panorama. Der Weg beginnt am Marienplatz und führt über die Karlshöhe, die Hasenbergsteige und den Blauen Weg über den Hasenberg und dann wieder abwärts zur Talstation der Seilbahn am Südheimer Platz.