Geflüchtete in Stuttgart Was passiert mit den ukrainischen Haustieren?
Viele Geflüchtete aus der Ukraine bringen ihre Haustiere mit nach Deutschland. Auch in Stuttgart beschäftigt man sich mit den ankommenden tierischen Begleitern. Was in den Unterkünften gilt und wie Tierheime aufgestellt sind.
8 Bilder
Foto dpa/Daniel Cole
1 / 8
Polen, Medyka: Ein Hund schläft nach der Flucht aus der Ukraine nach Polen in einer Tasche.
Foto epd/Frank Schultze / Zeitenspiegel
2 / 8
Eine geflüchtete Frau in der zentralen Aufnahmestelle im polnischen Korczowa hält ihren Hund in den Armen. Da Haustiere in Asylunterkünften oftmals nicht beherbergt werden können, suchen Tierheime nun nach einer Bleibe für sie.
Foto dpa/Vadim Ghirda
3 / 8
Um die psychische Ausnahmesituation, in der sich Geflüchtete derzeit befinden, nicht noch zu verschärfen, tolerieren viele Einrichtungen die Haustiere. Langfristig lässt sich dies aber kaum aufrechterhalten.
Foto dpa/Sebastian Gollnow
4 / 8
Die Kapazitäten vieler Tierheime in Deutschland sind nahezu ausgelastet, weil während der Coronapandemie viele Tiere unüberlegt angeschafft worden waren. Einige Tierheime suchen deshalb nach Pflegefamilien, die ukrainische Haustiere temporär aufnehmen.
Foto dpa/Sebastian Gollnow
5 / 8
Zahlreiche Tiere werden in der Ukraine von ihren Besitzern zurückgelassen. Polnische Hilfsorganisationen bringen manche über die Grenze in Tierheime.
Foto dpa/Sebastian Gollnow
6 / 8
In Polen spitzt sich die Lage in den Tierheimen bereits zu. Eine ähnliche Situation droht nun in Deutschland.
Foto dpa/Czarek Sokolowski
7 / 8
Helfer der polnischen ADA-Stiftung kümmern sich um eine Katze aus der Ukraine.
Foto dpa/Sebastian Gollnow
8 / 8
Viele Tierheime, auch in Deutschland, bitten nun um Spenden, um die Bedingungen für Tiere zu verbessern.