Genuss-Reise nach Österreich Die süßen Seiten von Salzburg
Salz, das weiße Gold, hat die Stadt einst reich gemacht und ihr den Namen gegeben. Doch auch Zucker steht hier hoch im Kurs. Vier Tipps für Schleckermäuler.
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Foto Foto: Tourismus Salzburg//Günter Breitenegger
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Das Dessert Salzburger Nockerln soll die Berge darstellen, die Salzburg umgeben
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Der Name verrät es: Salz hat in der Geschichte der Stadt Salzburg eine große Bedeutung.
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Doch die Festspielstadt hat auch ihre süßen Seiten.
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Ein neuer Geheimtipp ist das Rosencafé im Erdgeschoß des Hotels Stein.
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Birgit Schattbacher serviert dort allerlei Köstlichkeiten, die sie aus Rosenblüten vom eigenen Bauernhof im Pinzgau hergestellt hat.
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Zum Beispiel Rosenlimonade . . .
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. . . oder auch Rosengelee.
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Berühmt ist Salzburg aber für besondere Kugeln. Gemeint ist nicht nur dieses Kunstwerk von Stephan Balkenhol.
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Sondern vor allem diese köstliche Kombination aus Pistazienmarzipan, Haselnussnugat und dunkler Schokolade.
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Die Mozartkugel wurde 1890 von Konditor Paul Fürst erfunden. Doris Fürst führt den Familienbetrieb gemeinsam mit ihrem Mann Martin, dem Ururenkel des Firmengründers, in fünfter Generation.
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Das Sortiment der Fürsts umfasst auch Kuchen, Torten und diverse Trüffel.
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Salzburger Nockerln haben eine typische Form mit drei Spitzen. Sie stehen für die Berge, die die Stadt umgeben. Eine Spitze für den Mönchsberg, eine für den Kapuzinerberg. So viel steht fest. Um Nummer drei wird gestritten: Gaisberg, Nonnberg oder Rainberg?
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Alina Martemianova ist leidenschaftliche Hobbybäckerin und gibt ihr Wissen an Touristen weiter. Mit den Kochkursen finanziert sich die 30-jährige Russin ihr Gesangsstudium.
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„Der Eischnee ist erst fertig, wenn er Eischnee in der Schüssel hängen bleibt, wenn man sie umdreht“, sagt Alina Martemianova.
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Danach wird Mehl untergehoben und das ganze in eine Auflaufform gegeben.
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Beim Backen muss man höllisch aufpassen und darf keinesfalls vorschnell die Ofentür öffnen.
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Goldbraun – so müssen Nockerln sein.
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„Capezzoli di venere sind eine uralte oberitalienische Spezialität. Es soll die Lieblingssüßigkeit von Mozarts Gegenspieler Antonio Salieris gewesen sein“, sagt Ludwig Rigaud
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1991 hat der Unternehmer eine zeitgemäße Version des Konfekts erfunden. Am Rezept für seine Venusbrüstchen hat er lange getüftelt.
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Bei der Herstellung wird eine Amarenakirsche mit Kastanienmus und Nugat umhüllt und dunkler oder weißer Schokolade überzogen. Ein kleiner roter Punkt sorgt für die dem Namen entsprechende Optik.