German Masters in Stuttgart Der Absturz der deutschen Springreiter
Die deutschen Springreiter, ein Aushängeschild der Republik im olympischen Spitzensport, galoppieren immer öfter hinterher. Ein Zeugnis für den Abwärtstrend: In der Weltrangliste findet sich erstmals seit 30 Jahren keiner unter den Top 10. Eine Bestandsaufnahme.
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Unklare Perspektive: Den deutschen Springreitern fehlen zurzeit die Spitzenpferde, um international im Kampf um die Medaillen konkurrenzfähig sein zu können.
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Christian Ahlmann ist zurzeit der bestplatzierte deutsche Springreiter in der Weltrangliste: Er teilt sich Position 14 . . .
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. . . mit seinem Landsmann Daniel Deusser.
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Marcus Ehning folgt auf Platz 22 der weltweiten Bestenliste.
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Der langjährige Vorreiter Ludger Beerbaum, Position 33, konzentriert sich mittlerweile mehr auf andere Dinge.
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Hans Dieter Dreher ist auf Position 99 der beste Baden-Württemberger im Ranking.
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Meredith Michaels-Beerbaum, einst die Nummer eins der Welt, ist nach dem Verkauf ihres Olympiapferdes Fibonacci in die USA erst auf Rang 144 zu finden.
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Ein Bild aus besseren Zeiten: Ludger Beerbaum, Daniel Deusser, Meredith Michaels-Beerbaum und Christian Ahlmann posieren nach dem Gewinn von Teambronze 2016 in Rio an den Olympischen Ringen.
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Der Bundestrainer Otto Becker hat die härteste Phase seiner Amtszeit zu bewältigen – und setzt verstärkt auf Talente.
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Laura Klaphake zählt zu den großen deutschen Nachwuchshoffnungen.
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Simone Blum wird mit ihrem Ausnahmepferd Alice für die Zukunft ebenfalls viel zugetraut