Germanwings-Flug 4U9525 Newsblog zum Flugzeugabsturz
Nach Ölverlust musste ein Triebwerk eines Airbus A319 von Germanwings abgeschaltet werden. Die Maschine landete außerplanmäßig in Stuttgart und alle Passagiere sind wohlauf. Wir informieren über die aktuellen Entwicklungen im Newsblog.
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Eine Maschine vom Typ Airbus A319 musste in Stuttgart außerplanmäßig landen.
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Der zweite Flugschreiber bestätigt die These, dass der Co-Pilot die Germanwings-Maschine absichtlich abstürzen ließ.
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Die zweite Blackbox lag von Feuer beschädigt 20 Zentimeter tief unter der Erde.
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Staatsanwalt Brice Robin präsentiert die Aufnahmen des Flugdatenschreibers.
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Am Absturzort ist nun offenbar der zweite Flugschreiber gefunden worden.
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Am 24. März stürzte eine Germanwings-Maschine in Frankreich ab.
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Die Lufthansa-Verkehrsfliegerschule wusste offenbar über die Depression von Andreas L. Bescheid.
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Forensiker der französischen Gendarmerie arbeiten in einem Zelt unweit der Absturzstelle des Germanwings-Airbus.
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Die Experten identifizieren die Leichen der 150 Opfer des Absturzes.
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Die dpa hat am Sonntag Bilder von den Bergungsarbeiten an der Absturzstelle des Germanwings-Airbus veröffentlicht. Wir zeigen sie in der folgenden Fotostrecke.
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Suche nach den Opfern des Flugzeugabsturzes, Bild vom Sonntag
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Suche nach den Opfern des Flugzeugabsturzes, Bild vom Sonntag
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Suche nach den Opfern des Flugzeugabsturzes, Bild vom Sonntag
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Suche nach den Opfern des Flugzeugabsturzes, Bild vom Sonntag
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Bei einem Gottdesdienst in Digne wurde am Samstagmorgen der Absturzopfer gedacht.
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Gottdesdienst in Digne
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Kerzen sind für die Absturzopfer in der Kathedrale von Digne angezündet worden.
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Die Bergungsarbeiten an der Absturzstelle des Germanwings-Airbus gehen auch am Samstag weiter.
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Die Lufthansa entschädigt die Hinterbliebenen des Germanwings-Absturzes.
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Lufthansa und viele weitere Fluglinien führen ab sofort die Zwei-Personen-Regel im Cockpit ein.
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Rettungskräfte sind am Freitag an der Absturzstelle des Germanwings-Flugzeug im Einsatz.
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Der Bundesrat in Berlin gedenkt mit einer Schweigeminute am Freitag den Opfern des in Frankreich verunglückten Germanwings-Flugzeuges.
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Bundespräsident Joachim Gauck hat den Angehörigen der Absturzopfer von Germanwings sein Mitgefühl ausgedrückt und Unterstützung versprochen.
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Gaucks Teilnahme am Trauergottesdienst in Haltern war vorab nicht angekündigt worden.
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Ein Schild mit der Aufschrift "Kamera distanzieren = Trauer azeptieren" hängt vor dem Joseph-König-Gymnasium in Haltern.
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Am Donnerstagabend durchsucht die Polizei das Haus der Eltern des Co-Piloten von Germanwings-Flug 4U9525 in Montabaur.
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Auch die Düsseldorfer Wohnung des Piloten wurde durchsucht.
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Ein Helikopter der französischen Gendarmerie über der Absturzstelle. Am Freitagmorgen gehen die Bergungsarbeiten nach dem Airbus-Absturz weiter.
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Vor dem Berg, an dem der Airbus zerschellte, wurde eine Gedenktafel für die Opfer des Absturzes aufgestellt.
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Cockpits sollen zukünftig immer mit zwei Personen besetzt sein.
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Polizisten vor dem Haus des Copiloten der Germanwings-Maschine.
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Der zuständige Staatsanwalt Brice Robin verkündete am Donnerstag bei einer Pressekonferenz, dass der Co-Pilot den Sinkflug des A320 bewusst herbeigeführt habe.
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Von dem Germanwings-Airbus sind nach dem Absturz vom Dienstag nur noch Trümmer übrig. Der französische Staatsanwalt berichtet, dass der Co-Pilot bewusst den Sinkflug eingeleitet und nicht auf Kontaktversuche reagiert hat. Weitere Bilder zeigen wir in der Fotostrecke.
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Der Leiter der Bergrettungsstaffel, Olivier Cousin, gibt in Seyne Les Alpes Pressevertretern ein Interview.
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Die Landesregiung von NRW hat ein Online-Kondolenzbuch eingerichtet.
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Das Joseph-König-Gymnasium schaltete am Donnerstag eine ganzseitige Todesanzeige für die 18 Absturz-Opfer der Schule.
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Einsatzkräfte suchen am Donnerstagmorgen weiter nach Opfern.
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Menschen trauern vor dem Joseph-König-Gymnasium in Haltern am See mit brennenden Kerzen.
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Remi Jouty, Chef der ermittelnden franzöischen Behörde, bei der Pressekonferenz.
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Flugbegleiterinnen tragen sich am in Düsseldorf auf dem Flughafen in ein Kondulenzbuch für den abgestürzten Germanwings-Flug 4U 9525 ein.
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Überreste des abgestürtzten Airbus A320 am Unglücksort.
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Einsatzkräfte der französischen Gendarmerie suchen in den Alpen nach Überresten der Opfer des abgestürzten Flugzeugs.
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Die Absturzstelle des Germanwings-Flugzeugs
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Der Stimmen-Rekorder des abgestürzten Flugzeugs wird in Paris ausgewertet.
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Zahlreiche Helikopter sind über dem Absturzort im Einsatz.
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Es gelte dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder passiere, so der Lufthansa-Chef Carsten Spohr.
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Der Schulleiter des Joseph-Koenig-Gymnasiums, Ulrich Wessel, und der Bürgermeister von Haltern, Bodo Klimpel (links), bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.
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Lufthansa-Mitarbeiter in Frankfurt am Main gedenken den Opfern des abgestürzten Germanwings-Fluges.
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Hinter dem Flugzeugschild eines Sportflughafens in Seyne Les Alpes warten Polizisten auf Angehörige der Opfer.
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Unzählige internationale Medien berichten vor Ort von dem Unglück.
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Die Bergungsarbeiten gehen nach dem Flugzeugabsturz in den französischen Alpen am Mittwoch weiter. Bilder von den Ereignissen nach dem Absturz zeigen wir in der folgenden Bilderstrecke.
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Schüler des Joseph-König-Gymnasiums in Haltern gedenken ihrer 16 Mitschüler und zwei Lehrerinnen, die beim Absturz ums Leben gekommen sind.
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Trauerbeflaggung am baden-württembergischen Landtag in Stuttgart.
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Ein Trümmerteil des in Südfrankreich abgestürzten Airbus. Am Mittwochmorgen gehen die Bergungsarbeiten weiter. Fotos vom Unglückstag zeigen wir in der folgenden Bilderstrecke.
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Die Absturzstelle liegt in einem schwer zugänglichen Alpenmassiv.
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Auch am Dienstagabend wurde der verunglückten Mitschüler und Kollegen gedacht.
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Wrackteile und Trümmer säumen die Absturzstelle bei Seyne-les-Alpes in Frankreich.
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Es gibt erste Bilder von der Absturzstelle des Germanwings-Airbus
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Die Maschine ist in tausend Teile zerschellt.
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Ein Hubschrauber des französischen Zivilschutzes fliegt zur Absturzstelle des Germanwings-Flugzeugs. Weitere Bilder zeigen wir in der folgenden Fotostrecke.
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Hubschrauber der französischen Luftwaffe (hinten) und des Zivilschutzes kurz vor dem Abflug zur Absturzstelle des Germanwings-Airbus.
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Die Germanwings-Maschine ist in schwer zugänglichem Gelände abgestürzt. 150 Insassen waren darin, alle sind laut Angaben der französischen Gendarmerie tot.
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Der Germanwings-Geschäftsführer Thomas Winkelmann äußerte sich am Nachmittag zum Absturz des Airbus A320.
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Französische Notfallkräfte in Seyne.
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Am Dienstagvormittag ist eine Germanwings-Maschine aus Barcelona mit Flugziel Düsseldorf in Frankreich abgestürzt.
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Thomas Kötter, Leiter der Unternehmenskommunikation vom Flughafen Düsseldorf (links) und Florian Gränzdörffer (rechts), Lufthansa-Pressesprecher für NRW bei einer Pressekonferenz.
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Die Maschine ist in Südfrankreich abgestürzt - hier die Flugroute.
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Das Auswärtige Amt hat einen Krisenstab eingerichtet. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (Mitte links) sitzt neben dem Leiter des Krisenstabes, Walter Hassmann (Mitte rechts).
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Eine Flughafenmitarbeiterin führt eine Frau, die im Flughafen Düsseldorf auf den Germanwings-Flug gewartet hat, weg.
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Am frühen Nachmittag äußerte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel zu dem Unglück.
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Das spanische Königspaar Felipe VI. und Letizia hat seinen gerade begonnenen Staatsbesuch abgebrochen. Der König sprach in einer Erklärung am Dienstag von einer „fürchterlichen Katastrophe“.
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Die Zentrale der Fluglinie Germanwings in Köln, aufgenommen am 24. März 2015.